Rom – Ein großer Anlass zur Freude! Papst Franziskus ist überraschend Vater geworden! Laut Angaben des Vatikans war es ein Wunder, da der Papst gemäß der katholischen Tradition im Zölibat lebt und auf den Verkehr mit Frauen verzichtet. Sein Sohn Maximilian soll daher aus einer jungfräulichen Empfängnis ohne weibliches Zutun entstanden sein. Auf die Frage wie dieses Vaterglück genau möglich gewesen sein soll, sagte der frischgebackene heilige Vater: „Die Wege des Herren sind unergründlich.“

Maximilian wird damit zum heiligen Thronfolger

Sollte also irgendwann (Gott behüte) Franziskus sein Amt als Papst niederlegen müssen, wird gemäß dem katholischen Kirchenrecht sein Sohn Maximilian zum Nachfolger und damit automatisch zum nächsten Papst gekürt. So ist nämlich nur Wenigen bekannt, dass die Funktion des Papstes durchaus vererbbar ist. Diese Regelung kam bisher nur wegen dem Zölibat nie zum Tragen. Maximilian wird darum von Kleinauf mit seinen zukünftigen Aufgaben als angehender Papst vertraut gemacht und bereits in wenigen Jahren die ersten sakralen Kindermessen abhalten, auf denen er kontroverse Predigten über Abtreibungen halten wird. Bis dahin wird der kleine Wonneproppen noch auf dem heiligen Babystuhl sitzen und Oblaten mit Babybrei verspeisen.

Papst geht bald in Elternzeit

Unklar ist jedoch noch, wer den Papst in der nächsten Zeit als religiöses Oberhaupt der Katholiken vertreten wird, da Papa Franziskus angekündigt hat die kommenden 3 Jahre Vaterschaftsurlaub zu nehmen, um sich voll und ganz auf die Erziehung seines Sohnes und den Haushalt zu konzentrieren. Laut Gerüchten soll sich Alice Schwarzer als Vertretung angeboten haben, um in der Übergangszeit für mehr Frauenrechte in der katholischen Kirche zu sorgen.

Wir gratulieren Papst Franziskus jedenfalls zum Vaterglück!

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