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WDR zahlt als Entschuldigung für Umweltsau-Lied GEZ-Beiträge zurück

Noktara - WDR zahlt als Entschuldigung für Umweltsau-Lied GEZ-Beiträge zurück

Als Reaktion auf den Shitstorm über das satirisch gemeinte „Umweltsau-Lied“, in dem ein Kinderchor „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ umgemünzt auf SUV-fahrende, Billigfleisch-fressende und Flugreisende Großeltern singt, hat WDR-Intendant Tom Buhrow nun Konsequenzen gezogen und sich zunächst formell für dieses unsägliche Video entschuldigt. Weiterhin hat er das Video aus der WDR-Mediathek löschen lassen und angekündigt, dass der WDR als Wiedergutmachung die Rundfunkbeiträge für diesen Monat an die Zuschauer zurückerstatten wird.

„Es war ein Fehler, ich entschuldige mich ohne Wenn und Aber dafür. Ich hoffe, dass uns unsere Zuschauer verzeihen können. Als Zeichen des guten Willens wollen wir daher für diesen Monat auf unsere Rundfunkbeiträge verzichten“, so Buhrow.

Gutschrift statt Rückzahlung

Da es jedoch ein zu großer Verwaltungsaufwand wäre jedem Haushalt die bereits entrichteten Gebühren für Dezember zu überweisen, hat sich die Gebühreneinzugszentrale entschlossen stattdessen pauschal eine einmalige Gutschrift zu verbuchen mit der dann die Rundfunkbeiträge im kommenden Monat beglichen werden sollen. Diejenigen, die ihre Beiträge jährlich entrichten, sollen hingegen für den nächsten Abrechnungszeitraum im kommenden Jahr einen Nachlass in Höhe des monatlichen Beitrags von 17,50 Euro erhalten. Eine sofortige Auszahlung des Betrages auf ein Girokonto soll daher nur auf Antrag geschehen.

Droht zukünftig Zensur wegen Umweltsau-Lied?

Einerseits dürfte die Rückerstattung insbesondere die Wogen gegenüber lautstarken Rundfunkgegnern glätten, andererseits schafft der WDR mit dieser Reaktion einen gefährlichen Präzedenzfall, der sich jederzeit wiederholen könnte, sobald ein Inhalt aneckt und zu einem weiteren Shitstorm führt. Dieses Einknicken könnte daher die Folge haben, dass die öffentlich-rechtlichen Sender fortan nur noch weichgespülte Inhalte ausstrahlen, die möglichst wenig Gemüter erhitzen und sich insbesondere Satiriker in der Entfaltung ihrer Meinungs- und Kunstfreiheit zurückhalten werden, um niemanden zu triggern, so Medienexperten.

Wie siehst du das? Geht der WDR mit seiner Entschuldigung und dem Schadensersatz zu weit oder ist die Aufregung über das Kinderlied viel zu groß?

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3 Kommentare

1 Kommentar

  1. Uwe

    Montag, 30. Dezember 2019 at 09:22

    Nun Ja….

    Ich hätte auch eine Satire:

    Der Özdemier ist eine Islamistensau, Islamistensau, Islamistensau denn er schlägt seine Frau.
    Der Chorleiter ist ein Päderastenschwein, Päderastenschwein. Päderastenschwein und steckt seinen Dödel Kindern hinten rein.
    der Reporter ist eine Kommunistensau, Kommunistensau, Kommunistensau und schickt alte, kranke Menschen nach Dachau.

    Ist das nicht lustig, eine fröhliche Satire? Ich will damit doch nur die gesellschaftliche Spaltung vorführen.
    Entschuldigung: Mit Eurer „Satire“ befeuert Ihr das Thema nur noch irrational. Ihr gießt noch mehr Öl ins Feuer. Das mag für Euch lustig sein, aber ich sage Euch das Ende des Spaßes schon einmal voraus.
    Marodierende Linke und Rechte werden sich Strassenschlachten liefern

  2. Erich

    Samstag, 4. Januar 2020 at 18:20

    Lustig, lustig.. Aber der WDR zahlt gar nichts zurück, da die Intendanten sich lieber ilegal die Taschen vollstopfen!

    Alleine der WDR Intendant Buhrow verdient 399.000 Euro im Jahr aus unseren illegal erpressen GEZ Gebühren!

    (auch lustig, weil hier Satire erlaubt… GEZ:  Gebühren eintreibende Zigeuner)

           https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=267828              

    Web Archiv Sicherung des Links:

            
        http://web.archive.org/web/20191229090839/https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=267828              

    Und aus einem anderen Post:

    Für  399.000 Euro Jahresgehalt beschimpft der sogenannte möchtegern „öffentlich rechtliche“ Staatsfunk, fest in Links, Grün und SPD Hand (CDU ist da bedeutungslos)  jetzt regelmäßig über 10 Millionen Deutsche Bürger, welche die AFD gewählt haben! 

    (bisher, also bis vor den letzten Landtagswahlen im Osten, waren es nur  über 8 Mio. Deutsche, die AFD gewählt haben).   

    Z.B. werden in sogenannten (illegalen) möchtegern  „Öfentlich Rechtlichen“ Rotfunk  immer öfter gezielt  FCK AFD – Aufkleber  platziert, bzw. gerne „übersehen.

     

  3. Thomas Birnmeyer

    Sonntag, 5. Januar 2020 at 12:14

    Wenn dieser Bericht über das Antitürkenlied kein fake ist, dann ist jetzt der Moment überreif, dass dieser Intendant seinen Hut nimmt und mit ihm seine linksverdooften Mitarbeiter.Wir wollen einen neutralen, sachlichen, nach alles Seiten kritischen Rundfunk und keine Polarisierungseinrichtung, die nur Unfrieden und Hass schürt.Mir braucht er nichts zurückgeben, hab es mir schon selbst zurückgeholt. Diesen Saftladen, der unser Land zu zerstören hilft werde ich nicht noch dafür belohnen.Den Mist schau ich mir eh schon seit Monaten nicht mehr an

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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