Asoziale Hetzwerke

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Twittersperre: Unterstütze die Petition zur Entsperrung von Noktara

Noktara - Twittersperre - Unterstütze die Petition zur Entsperrung von Noktara

Liebe treue Noktara-Leser, heute melden wir uns in eigener Sache mit einem realen und ernsten Anliegen. Unser offizieller Twitter-Kanal @noktara_de ist seit dem 9. Mai 2020 ohne ersichtlichen Grund gesperrt worden. Seit der Twittersperre können wir keine neuen Tweets posten, nichts retweeten und nicht mehr bei aktuellen Hashtags mitreden, was besonders bitter ist, wenn man bedenkt, dass wir bereits seit März 2016 auf Twitter aktiv sind und inzwischen über 4000 Follower haben.

Wie kam es zu dieser Twittersperre?

Eine Begründung seitens Twitter gibt es bisher jedenfalls nicht. Wir können daher nur darüber mutmaßen. Als kontroverse Satire-Plattform, die sich gegen Diskriminierungen, Rassismus, Islamfeindlichkeit, politische Ungerechtigkeit, Antisemitismus, Rechtspopulismus und Nazis einsetzt, werden wir natürlich regelmäßig von AfD-Nasen oder anderweitig humorbefreiten Idioten angefeindet, wie zum Beispiel erst wenige Stunden vor der Sperre, als mal wieder ein hobbyloser Hater systematisch reihenweise Noktara-Tweets erfolglos meldete.

Noktara - Twitter-Sperre - Unterstütze die Petition zur Entsperrung von Noktara - Kein Verstoß

Wir gehen daher bisher noch davon aus, dass wir lediglich einem Algorithmus zum Opfer gefallen sind und Twitter uns versehentlich gesperrt hat, weil einfach zu viele sinnlose Meldungen in kurzer Zeit eingegangen sind oder womöglich satirische Inhalte fälschlicherweise mit Hate-Speech verwechselt wurden, wie es auch schon häufiger bei anderen Satire-Kollegen passiert ist.

Selbstverständlich haben wir Einspruch eingelegt und die Aufhebung der Account-Sperrung beantragt. Eine Antwort auf diese formelle Anfrage steht jedoch noch aus.

Noktara - Twitter-Sperre - Unterstütze die Petition zur Entsperrung von Noktara - Einspruch

Da wir aber nicht nur abwarten und Çay trinken wollen, bis sich Twitter meldet, haben wir zusätzlich zu unserem Einspruch hier eine Petition ins Leben gerufen, bei der du uns mit deiner Unterzeichnung unterstützen kannst! Teile unsere Forderung unter dem Hashtag #FreeNoktara, um ein Zeichen für Meinungsfreiheit, Satirefreiheit und Kunstfreiheit zu setzen!

Es kann nicht sein, dass rechten Hetzern und Spaltern in sozialen Netzwerken eine Plattform geboten wird und solche Leute sogar mit einem blauen Haken verifiziert werden, während wir für unsere Satire zensiert werden!

Darüberhinaus könnt ihr uns auch auf Steady supporten, damit wir im äußersten Fall auch juristisch gegen die unrechtmäßige Sperre vorgehen können.

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Satire-Portal distanziert sich von Charlie Hebdo

Noktara - Satire-Portal distanziert sich von Charlie Hebdo

Das mit dem Humor ist so eine Sache. Was einer amüsant und edgy findet, mag für den anderen geschmacklos sein. Auch unsere Redaktion ist sind schon häufig entlang der vermeintlichen Grenze der Satire auf Wanderung gewesen und dabei auf die eine oder andere Landmine getreten. Beispielsweise nach dem massenhaften Ertrinken von Flüchtlingen im Mittelmeer, im Zusammenhang mit diversen Kriegen, nach Giftgas-Angriffen, Waldbränden, Terroranschlägen oder nach sonstigen düsteren Katastrophen. Dabei als Satiriker ein gewisses Fingerspitzengefühl zu bewahren ist nicht einfach. Wir versuchen jedoch auf menschlicher Ebene zumindest nicht völlig abzustumpfen und nicht alles ausschließlich als würdelosen Witz zu betrachten, obwohl eine gewisse Zynik sicherlich auch bei der Verarbeitung traumatischer Ereignisse helfen kann.

Wir fragen uns jedoch, wo der Anstand bleibt.

Zwar finden wir, dass Satire durchaus wehtun kann und auch sollte, aber der Schmerz ist nicht der Selbstzweck der Satire. Zumindest nicht für uns. Ernste Themen gerne, aber es kommt für uns auch stets auf die Art und Weise an. Ganz besonders wichtig ist für uns dabei die Schlagrichtung der Satire. Ein Lacher auf Kosten der Opfer ist für ein No-Go.

Dies ist ein Grund, warum wir uns als Satire-Seite in aller Deutlichkeit von Charlie Hebdo und insbesondere von deren jüngster Karikatur über das Erbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion distanzieren.

JE NE SUI PAS CHARLIE.

Nun könnte man einwenden, dass man sich nur von etwas zu distanzieren braucht, wenn es davor auch eine gewisse Nähe gab, denn wir waren davor auch schon nie Charlie und werden auch niemals Charlie sein.

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Wir sind jedoch Satiriker. Und als Satiriker möchten wir nicht in den gleichen Topf wie Charlie Hebdo geworfen werden.

Genauso wie wir als Muslime nicht in einen Topf mit ein paar wenigen humorbefreiten Extremisten geworfen werden wollen, die nicht in der Lage sind auf intellektueller Ebene mit bemitleidenswerten Müll wie Charlie Hebdo umzugehen und gelassen über die Ignoranz hinwegzusehen.

Manchmal halten wir es jedenfalls für angebrachter einfach zu schweigen und alle Betroffenen in Ruhe trauern zu lassen lassen, wenn man schon keinen konstruktiven Beitrag leisten kann, aber was wissen wir schon? Wir sind schließlich nur Satiriker.

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Noktara könnte auf Facebook gelöscht werden: Folge Noktara+

Da Facebook wegen vermeintlichen Verstößen Noktara mit Löschung droht, gibt es ersatzweise ab sofort die offizielle Backup-Seite Noktara+

Noktara - Noktara könnte auf Facebook gelöscht werden- Folge Noktara+

Wie wir zuvor hier berichtet haben, ist Facebook zu dumm, um Satire von realen Nachrichten zu unterscheiden, obwohl Noktara sogar eindeutig als Satire-Seite gekennzeichnet ist. Facebook hat wiederholt unberechtigt völlig harmlose Satire-Beiträge wegen vermeintlichen Verstößen gegen die Gemeinschatsschaftstandards oder gar wegen vermeintlicher Hassrede entfernt und die Reichweite unserer Seite extrem eingeschränkt. Nun droht die endgültige Löschung. Inzwischen ist die Lage dermaßen eskaliert, dass wir sogar ein Einspruchsverfahren bei einem unabhängigen Gremium beantragt haben, das sich mit Fehlentscheidungen von Facebook auseinandersetzt. Ob es jedoch dazu kommt und sich das Gremium unserem Fall annimmt und Facebook seinen Fehler widerruft, bleibt abzuwarten.

Die Satire- und Kunstfreiheit auf Facebook ist bedroht.

In weiser Voraussicht haben wir daher als Backup eine neue Ersatz-Seite angelegt und bitten dich als treuen Leser darum schnellstmöglich Noktara+ auf Facebook zu folgen, um auch zukünftig alle satirischen Beiträge zu erhalten und den Erhalt von Noktara zu sichern. So ist nämlich ungewiss, ob und wie lange unsere bisherige Facebook-Seite noch erhalten bleibt.

FOLGE DIESEM LINK UND LIKE NOKTARA+

Unabhängig davon kannst du Noktara auch auf auf anderen sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter oder TikTok oder Telegram oder wenn es unbedingt sein muss auf Instagram zu folgen, was ja ebenfalls zum elenden Meta-Konzern gehört. Ebenso sind Spenden über Steady herzlich willkommen.

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Hilf uns dabei die Satire-Landschaft zu islamisieren und wische mit deiner Steady-Mitgliedschaft gleichzeitig einem AfD-Lappen eins aus.

Noktara - Schenke einem AfD-Politiker eine Steady-Mitgliedschaft für Noktara

Du möchtest Noktara dabei unterstützen die Satire-Landschaft schleichend zu islamisieren und gleichzeitig einem AfD-Lappen zu Weihnachten eins auswischen? Dann pass gut auf! Denn du kannst ab sofort jedes Steady-Paket auch verschenken! Such Dir dafür einfach je nach deinem Budget ein passendes Unterstützer-Pakt aus vom „Wirtschaftsflüchtling“ bis zum „Ölscheich“, wähle ob du jährlich oder monatlich bezahlen möchtest und nutze den Gastzugang von Steady, um ihn über deine Mitgliedschaft zu informieren und an exklusiven Inhalten teilhaben zu lassen in denen wir die die AfD noch mehr als sonst durch den Kakao ziehen. Für den Gastzugang musst du lediglich die E-Mail Adresse des AfD-Politikers kennen. Wenn derjenige im Bundestag ist, müsstest du die E-Mail-Adresse hier finden. Ansonsten gibt es ja noch Google.

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Wenn du also bisher schon über unseren AfD-Content gelacht hast, dann kannst du dir sicherlich vorstellen wie hart unsere AfD-Satire sein könnte, wenn wir auch noch gezielt dafür gefördert werden. Und wer sich für das Steady-Paket „Ehrenmann“ oder „Ölscheich“ entscheidet, bekommt von uns ein arabisches AfD-Shirt geschenkt, solange der Vorrat reicht!

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