News

Grinsende Alice Weidel: „Das sind keine Freudentränen, sondern Tränen der Trauer!“

Voller Freude… ähm …. in tiefer Trauer äußerte sich die AfD zu einem schrecklichen Vorfall, bei dem ein Kind verstorben ist. Dabei handelte es sich nicht etwa um ein dunkelhäutiges Flüchtlingskind, das im Mittelmeer ertrunken ist, sondern um ein deutsches Kind, das von einem 40-jährigen Mann mit dunkler Hautfarbe am Frankfurter Hauptbahnhof auf das Bahngleis gestoßen wurde und anschließend von einem ICE überrollt wurde.

Dazu Weidel grinsend:

„Wir sind bei der AfD alle total traurig über diesen Verlust und wollen diese Gelegenheit natürlich nicht politisch missbrauchen, um den Tod des Kindes für unsere Agenda auszuschlachten. *mmppppfff* Darum geht es nicht, sondern das ist jetzt erstmal der Zeitpunkt, um der Familie unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen und Anstand zu beweisen. *hihi* Darum lasst uns nun die Sektflaschen öffnen und darauf anstoßen, damit sowas nicht wieder passiert. Stößchen!“

Bei so einer menschlichen Tragödie sei es auch zunächst irrelevant, wer der Täter denn genau war und wo er herstammt, obwohl es sicherlich ein Leichtes wäre alle Schwarzen und natürlich auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel für den Tod des Kindes verantwortlich zu machen, so die AfD-Politikern Alice Weidel während sie ein Sektglas leerte.

Wie siehst du das? Kaufst du der AfD ihre Beileidsbekundung aber oder sind das für dich nur geheuchelte Krokodilstränen?

Anzeige

Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!

1 Kommentar

  1. Edmund Wolf

    Montag, 29. Juli 2019 at 18:19

    Zynismus pur. Was anderes kann man von diesem „Weib“ auch nicht erwarten!

  2. Charlie

    Montag, 29. Juli 2019 at 18:36

    Zu einer visible Minority zu gehören, ist Mist. Ich hasse es, gefühlt tausend Mal öfter kontrolliert zu werden als Otto N. Oder ständig von Drogensüchtigen gefragt zu werden, ob ich ihnen etwas verkaufen kann. Es ist wie einen gelber Davidstern an der Brust: „Schau mal, Chantal, jemand von den Ratten! Ist erblich bedingt, die können gar nicht anders!“

    Solange Angela unsere Kanzlerin ist, habe ich keine Angst, für alles und jedes, was äußerlich mir irgendwie Ähnelnde tun, kollektiv zur Rechenschaft gezogen zu werden. Nur: Das gab’s schon mal, und das kann wiederkommen. Im Land der Knarren für alle Nachbarn. Im Land des nichts wollenden Unterhauses. Im Land der fast eröffneten Prestigebauten. Einfach überall.

    Und nicht vergessen:
    Wehret den Anfängen! Heute. Sonst seid ihr morgen selbst dran.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute!

Die mobile Version verlassen