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Taxifahrer gegen Rechts: Taxen lassen Rassisten im Regen stehen

Noktara - Taxifahrer gegen rechts - Taxen lassen Rassisten im Regen stehen

Aufgrund von gehäuften Angriffen, Belästigungen und Beleidigungen gegenüber Taxifahrern mit Migrationshintergrund durch rassistische Fahrgäste hat die Deutsche Gewerkschaft der Taxifahrer beschlossen ein deutliches Zeichen gegen rechts zu setzen und fortan allen Fahrgästen die Mitfahrt zu verweigern, die offenkundig als Rassisten erkennbar sind.

Keine Mitfahrgelegenheit für Nazis

Wer beispielsweise von der AfD-Parteizentrale abgeholt werden möchte oder dorthin gebracht werden möchte, muss damit rechnen fortan zu Fuß laufen zu müssen, sofern er nicht glaubhaft schildern kann, dass er oder sie aus legitimen Gründen dort hin muss und sich inhaltlich von menschenverachtenden Position der AfD distanziert. Auch sämtliche bekannten AfD-Politiker haben in Folge des Beschlusses bundesweit Taxiverbot. Weiterhin müssen sich Demonstranten mit erkennbarer AfD-Wahlwerbung und Teilnehmer von Pegida-Märschen wohl oder übel ein alternatives Transportmittel für ihre abendliche Heimfahrt suchen, da anständige Taxifahrer Nazis keinen Kilometer mehr nacht rechts fahren werden.

Taxifahrer zeigen klare Kante gegen rechts

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Das Gebot der nazifreien Taxen gilt dabei aber nicht nur vor Antritt der Fahrt und auch nicht nur zum Schutz der Taxifahrer. Wer nämlich während der Fahrt durch rassistische oder antisemitische Äußerungen auffällt, soll laut Weisung der Taxigewerkschaft an der nächsten Ecke des Fahrzeuges verwiesen werden, da Taxen die Menschen verbinden sollen und kein Platz für Fremdenhass sind, zumal die ganze Taxi-Industrie ohne Ausländer gar nicht funktionieren würde, so der Präsident der Taxigewerkschaft.

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