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Corona-Taufe: Priester verschießt Weihwasser mit Super Soaker

Noktara - Corona-Taufe - Priester verschießt Weihwasser mit Super Soaker

Trotz des Teil-Lockdowns geht das religiöse Leben weiter. Trauungen werden durchgeführt, Messen werden abgehalten und auch Neugeborene werden getauft. Allerdings unter Einhaltung der strengen gesetzlichen Hygienebestimmungen, die auch für das Haus Gottes gelten, um den Treffpunkt für Gläubige nicht zu einem Corona-Hotspot werden zu lassen. Und so hat ein Priester aus der katholischen Gemeinde in Obergummersbach eine kreative Lösung gefunden, um dennoch das Sakrament der Taufe unter Beachtung des nötigen Sicherheitsabstands zu erteilen.

Super Soaker für eine Corona-konforme Taufe:

Der Geistliche hat zunächst wie üblich das Weihwasser für die Taufe heilig gesprochen, es jedoch anstelle der Lagerung im Weihwasserbeckens in den Tank einer Super Soaker Wasserpistole eingefüllt. Dann noch vor Beginn der Taufzeremonie ein halbes Dutzend mal pumpen und schon hat die Wasserpistole genügend Druck, um aus weiter Ferne mit dem Weihwasser auf das Neugeborene zu schießen.

Viel sanfter als der Einsatz von Desinfektionsmitteln

Zwar hatte man in der Vergangenheit bereits auf Desinfektionsmittel als Weihwasserersatz zurückgegriffen, aber leider hatte das Sterillium zu sehr in den Augen der Neugeborenen gebrannt. Die Maßnahme mit der Wasserpistole hingegen sei viel schonender und auch viel spaßiger, so der Priester während er erneut seine Super Soaker pumpte.

Was findest du besser? Eine Taufe mit Desinfektionsmitteln, per heiliger Wasserpistole oder sollte man während der Corona-Pandemie lieber gänzlich auf eine Taufe verzichten?

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