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Talibahn-Streik: Weselsky legt afghanischen Schienenverkehr lahm
GDL-Chef und Talibahn-Anführer Claus Weselksy droht mit einem anhaltenden Streik, wenn nicht jeder Lokführer 72 Jungfrauen erhält.
Kabul – Da die Evakuierung deutscher Ortskräfte aus Afghanistan mittels Bundeswehrflugzeugen kläglich scheiterte, wollte das Auswärtige Amt alternativ auf den Schienenverkehr der Deutschen Bahn setzen. Doch nun droht auch dieser Evakuierungsgplan fehlzuschlagen, da GDL-Chef und Talibahn-Anführer Claus Weselksy seine Anhänger zum heiligen Streik aufforderte. Dutzende Züge stehen daher still.
Talibahn-Streik für bessere Arbeitsbedingungen
So fordert Weselsky neben einer Corona-Prämie für seine Glaubensanhänger zusätzlich zur bisherigen Betriebsrente 72 Jungfrauen. Außerdem soll in jeder Lokführerkabine ein Dönerspieß eingebaut werden, damit die Lokführer während der langen Fahrten jederzeit einen köstlichen Kebab verspeisen können. Auch sollen die Zugverbindungen Freitagmittags für das wöchentliche Freitagsgebet unterbrochen werden dürfen.
Die Deutsche Bahn findet diese Forderungen jedoch überzogen und argumentiert in einem Eilantrag beim zuständigen Scharia-Gericht damit, dass es Weselsky nicht um die Arbeitsbedingungen, sondern lediglich um die Macht seiner Gruppierung geht. Noch vor der nächsten Mondsichtung wird eine Fatwa darüber erwartet, ob der Talibahn-Streik nun verhältnismäßig ist oder nicht. Sollte der Streik tatsächlich gekippt werden, könnten inschallah doch noch Ortskräfte gerettet werden.