Ein Jobsuchender bekam wegen einer diskriminierenden Anrede nicht nur eine Absage, sondern muss auch noch Schmerzensgeld bezahlen.
Fördert Gendersprache die Inklusion oder sind solche Sonderzeichen etwa diskriminierend? Das sagt der Blinden- und Sehbehindertenverband.
Nun gibt es den heiligen Koran auch in Gendersprache. Darin wird genderneutral von Muslim*innen, Gläubig:innen und SünderInnen gesprochen.
Wenn es nach der CDU geht, soll in amtlichen Texten kein Gendersternchen, kein Binnen-I und auch kein weibliches Personalpronomen vorkommen.