Hadsch

Tag von Arafat: Muslim wundert sich alleine vor der Kaaba zu stehen

Tag von Arafat: Muslim wundert sich alleine vor der Kaaba zu stehen

Ausgerechnet am Tag von Arafat ist niemand bei der Kaaba.

Gestern war die berühmte Großmoschee Masjid al-Haram in Mekka noch rappelvoll. Heute jedoch sind die vielen Pilger wie vom Erdboden verschluckt! Wie kann es sein, dass von einem Tag auf den anderen keiner der 2 Millionen Pilger mehr bei der Kaaba beten will? Diese Frage stellte sich auch Kareem Boonaoui, der erst kürzlich den Islam für sich entdeckt hat und nun für eine Ummrah nach Saudi-Arabien geflogen ist.

So berichtete Karim besorgt:
„Ich bin etwa seit einer Woche hier und es war jeden Tag brechend voll! Besonders letzten Freitag waren so übertrieben viele Pilger hier in der Großmoschee, dass ich überhaupt nicht in die Nähe der Kaaba kam, aber nun ist plötzliche keine Menschenseele mehr zu sehen! Ich genieße natürlich die Beinfreiheit und die ungewohnte Stille, aber ich frage mich ernsthaft, wo die alle hin sind. Ich denke ich sollte die Gelegenheit nutzen und reichlich Bittgebete sprechen, dass Allah die Pilger beschützen möge, wo auch immer sie jetzt sind.“

Zusammenhang zum Tag von Arafat?

Auffällig ist auch, dass ausgerechnet auf dem Höhepunkt der Hadsch schlagartig die Pilger ausbleiben. So kann es ja kaum ein Zufall sein, dass sich genau heute niemand in der Moschee befindet.

Es wirkt fast so als wäre es zu einer Massenentführung gekommen, aber womöglich haben sich die Pilger auch alle abgesprochen und sind gemeinsam zu einem anderen Ort gereist, um dort den Tag zu verbringen.

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Falls Du sachdienliche Hinweise für den möglichen Aufenthaltsort der verschwundenen Pilger hast, hinterlasse bitte einen Kommentar!

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