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Super Bowl: NFL verzichtet wegen Muslimen auf Schweinsleder
Bisher war ein traditioneller Football stets aus Schweinsleder. Weil sich muslimische Football-Spieler jedoch aus religiösen Gründen weigerten diesen zu fangen und mehrfach gegen diese Rücksichtslosigkeit demonstrierten, hat die NFL endlich reagiert und stattdessen einen halal Football eingeführt, der vollständig auf die Verwendung von sündigem Schweinsleder verzichtet. So soll der Football fortan entweder aus synthetischen Materialien oder aus dem Leder von halal geschlachteten Rindern bestehen.
Schweinsleder war diskriminierend
Der internationale Sportverband hatte das Schweinsleder bereits länger kritisiert, da dadurch Muslime und auch Juden vom Football abgehalten werden. Auch muslimische Zuschauer blieben dem Sport fern, weil sie die verbotene Schweinsleder-Industrie nicht unterstützen wollten. Wirtschaftsanalysten prognostizieren nun, dass durch diese Veränderung American Football in muslimischen Ländern deutlich an Beliebtheit gewinnen wird und bald so beliebt wie Fußball werden könnte.
Muslimische Investoren werden angelockt
Selbst Länder wie Saudi-Arabien oder Kuwait sollen inzwischen darüber nachdenken eigene muslimische Football-Teams aufzustellen. Auch diverse Ölscheichs aus dem Nahen Osten sollen weiterhin Interesse bekundet haben in bestehende amerikanische Football-Teams wie die Patriots oder die Rams zu investieren, falls sie bereit sind ihre Stadien in Richtung Mekka auszurichten, damit sich die muslimischen Football-Spieler nach einem erfolgreichen Touchdown gen Mekka niederwerfen können.
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