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Staatssekretär Maaßen packt aus: „Darum wurde ich befördert.“
Herr Dr. Maaßen zunächst vielen Dank, dass sich Zeit für dieses Gespräch genommen haben. Als neuer Staatssekretär im Innenministerium haben Sie ja sicherlich viel zu tun.
Maaßen: „Och. Eigentlich nicht. Gibt ja schließlich bereits 8 weitere Kollegen auf dem selben Posten.“
Warum hat man sie dann dort eingesetzt?
Maaßen: „Damit ich 2,500 Euro mehr Gehalt pro Monat erhalte.“
Finden Sie das gerecht? Sie haben schließlich einiges in der Vergangenheit verbrochen. Stichwort Murat Kurnaz, die Vertuschung rund um den NSU-Komplex, Anis Amri, ihre haltlose Verschwörungstheorie um die Hetzjagd in Chemnitz und ihre Beziehung zur AfD nur um einige Beispiel zu nennen.
Maaßen: „Es geht nicht darum, was ich getan oder nicht getan habe, sondern darum was ich weiß.“
Was meinen Sie damit? Liegen Ihnen etwa Informationen vor, die jemanden belasten könnten?
Maaßen: „Darauf können Sie Gift nehmen. Ich darf zwar nicht sagen über wen, aber sein Name reimt sich auf Schmorst Schmähhofer.“ *hust*
Können Sie uns mehr darüber erzählen?
Maaßen: „Sagen wir mal so. Ohne auf die Details eingehen zu wollen. Wenn ich gehen muss, dann wird jemand anderes auch gehen müssen und sicherlich nicht auf einen besserbezahlten Posten befördert. Wir reden hier von einem unwiderruflichem politischen Karriereaus.“
Nun machen Sie uns aber neugierig! Geben Sie uns wenigstens einen kleinen Tipp.
Maaßen: „Lieber nicht. Teile der Antwort würden die Bevölkerung verunsichern. Außerdem bekomme ich ja das üppige Gehalt und die fetten Pensionsansprüche, damit ich schweigen soll. Ich werde die Geheimnisse also erst erst enthüllen, wenn ich gefeuert werde oder in Rente bin.“
Na gut. Wir bleiben bis dahin gespannt und gratulieren zu ihrem neuen Job!