Spurrinnen: AfD-Politiker regt sich über Genderwahn im Straßenverkehr auf
Als er „Spurrinnen“ auf dem Verkehrsschild las, brannten bei ihm alle Sicherungen durch und begann damit Schild zu beschädigen.
Der besorgte Fridays for Hubraum-Anhänger und AfD-Politiker Gunnar Lindemann fuhr mit seinem SUV über eine Landstraße, als er ein Verkehrsschild erblickte, das ihn völlig zur Weißglut brachte. Unterhalb eines Warnschilds stand auf einem Zusatzschild „Spurrinnen“ geschrieben. Bei Lindemann brannten daraufhin sämtliche Sicherungen durch und er fuhr in unmittelbarer Nähe des Verkehrsschilds rechts ran, zückte sein Smartphone und starte über Twitter eine Live-Videoübertragung, in der eine Schimpftirade über den Untergang der deutsche Sprache los lies und sich immer weiter in Rage redete.
Er beschädigte das Spurrinnen-Schild vor laufender Kamera
Mit blutrotem Kopf und Schaum vorm Mund lief er während dem Stream zu seinem Kofferraum, holte eine Brechstange hervor und begann damit gegen das Spurrinnen-Schild zu schlagen und hämmerte teils sogar seinen eigenen Kopf gegen das Schild bis er an der Stirb blutete. Nach wenigen Minuten tauchte daraufhin eine Polizeistreife auf, die Lindemann mit einem Taser stoppen musste und ihn anschließend wegen Vandalismus und Verkehrsbehinderung festnahm.
Lindemann muss dafür mit dem Verlust seines FÜHRERscheins und einer saftigen Geldstrafe rechnen. Eine ärztliche Untersuchung ergab, dass sich Lindemann mangels Gehirn nur oberflächlich am Kopf verletzte.
Charlie
Montag, 10. Januar 2022 at 18:54
Offensichtlich nicht bei S:innen,
nichts als Stroh im Kopfe dr:innen,
oder auf gut Deutsch: Die sp:innen.
Boostert!