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Stiftung Warentest testet Sprengstoffgürtel – Fast alle mangelhaft

Nicht jeder Sprengstoffgürtel taugt zum Anschlag.

Manche Bombengürtel sehen zwar einschüchternd aus und eigenen sich hervorragend für den Dreh von Propagandavideos, aber wie die Kontrolle von Stiftung Warentest ergab, gibt es bei den explosiven Accessoires erhebliche Qualitätsunterschiede.

Kaum wiederverwendbar

Zwar sei die Sprengkraft bei den meisten Modellen durchaus befriedigend und genüge mühelos um Unheil in einer Menschenmenge anzurichten oder ein Auto detonieren zu lassen, aber alle getesteten Gürtel scheiterten kläglich an der Haltbarkeitsprüfung. Kein einziger der Testgürtel ließ sich dabei mehr als einmal benutzen, so Stiftung Warentest.

Auch haben die Tester berichtet, dass die Bedienung der Bombengürtel lebensgefährlich sei und nicht den geltenden TÜV-Standards und EU-Verordnungen entsprechen würden. Mehrfach kam es dabei zum Verschleiß von Testpraktikanten. Daher sollte man beim Kauf auf die entsprechenden Sicherheitssiegel achten. Anzumerken sei auch, dass kein einziges Modell ein Halal-Siegel vorweisen konnte.

Höherpreisige Sprengstoffgürtel sitzen besser

So empfiehlt Stiftung Warentest beim Kauf einer Selbstmordweste lieber ein paar Euros mehr auszugeben, wenn man auch im nächsten Leben noch Freude daran haben will. Unterschiede im tödlichen Resultat seien zwar quasi nicht erkennbar, aber die kostspieligeren Westen sind für gewöhnlich sorgfältiger verarbeitet und sitzen deutlich bequemer als billige Imitate.

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