
Wegen steigender Corona-Zahlen wurde inzwischen in immer mehr deutschen Städten eine Sperrstunde verhängt, die ab einer bestimmten Uhrzeit den Verkauf von Alkohol verbietet und Bars, Restaurants, Kioske und Trinkhallen zum Schließen zwingt. Selbst Tankstellen sollen keinen Alkohol mehr verkaufen dürfen. So sieht der neue Corona-Bußgeldkatalog vor, dass Betreiber, die während der Sperrstunde gegen das Alkoholverbot verstoßen, erst ausgepeitscht und danach gesteinigt werden sollen.
Muslime ebenfalls von Sperrstunde betroffen
Neben den Betreibern dieser Einrichtungen sind aber auch Muslime besonders betroffen, die nun nicht mehr wissen, wo sie nach ihrem Moscheebesuch ihr spätabendliches Bier herbekommen sollen.

Auch davor schon litten verschleierte Muslimas unter der nervigen Maskenpflicht und den strikten Kontaktbeschränkungen, die es beispielsweise untersagten sich gegenseitig die Hand zu geben.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime meldete sich zu Wort und sagte:
„Wir verstehen natürlich die Ernsthaftigkeit im Kampf gegen COVID-19, aber warum müssen ausgerechnet Muslime immer die Leidtragenden von verschärften Maßnahmen sein? …. Ach Moment! Wir trinken ja gar keinen Alkohol! Sorry! Das hatte ich kurz vergessen. Hahahaa!!! Na dann! Vielleicht sollte man das Alkoholverbot sogar noch auf den ganzen Tag ausweiten, schließlich gibt es den Coronavirus ja nicht nur nachts, oder? Hat schon jemand daran gedacht???“
Die Rot-Rot-Grüne Regierung prüft nun auf Empfehlung des Zentralrats der Muslime, ob sich eine durchgängige Prohibition bundesweit durchsetzen lässt, um diese Gesetzeslücke im Corona-Sicherheitsplan zu schließen.

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