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Muslime empört wegen fehlender Sonderregelung für Ramadan und Festgebete

Eine Sonderregelung für Muslime während des Lockdowns? Pustekuchen! Stattdessen gab es bei der Pressekonferenz von Kanzlerin Merkel einen herben Rückschlag für die Islamisierung Deutschlands. So hatten die Muslime felsenfest mit dem Einknicken der Bundesregierung gerechnet und erwartet, dass im vorauseilenden Gehorsam trotz geltender Corona-Schutzmaßnahmen selbstverständlich eine Sondergenehmigung für Moscheen im Ramadan und die anschließenden Festgebete erteilt wird, die es den Gläubigen erlauben würde sich in islamischen Gotteshäusern zu versammeln. Angela Merkel führte jedoch aus, dass sämtliche Gotteshäuser vorerst geschlossen bleiben müssen. Darunter selbstverständlich auch Moscheen. Damit wird es Muslimen in der bevorstehenden Fastenzeit und zum Zuckerfest nicht möglich sein, die Moschee zu besuchen.

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Auch keine Sonderregelung für das Opferfest

Da die Kontaktbeschränkungen in Gotteshäusern vorerst sogar bis zum 31. August verlängert wurden, ist für Muslime nicht nur Ramadan und das Zuckerfest, sondern auch jegliche Hoffnung auf ein Festgebet in der Moschee zum Opferfest während der Hadsch-Zeit geplatzt.

Der Pressesprecher des Zentralrats der Muslime sagte dazu:

„Diese Entscheidung kam völlig unerwartet. Damit haben wir wirklich nicht gerechnet. So oft wie die AfD von einer Islamisierung Deutschlands geredet hat, war für uns eigentlich klar, dass wir eine Extra-Wurst bekommen würden. Wie es aussieht haben wir Muslime jedoch nicht so viel Kontrolle über die Politik, wie uns immer von Rechtspopulisten eingeredet wurde. Das ist sehr enttäuschend. Jetzt müssen wir natürlich all unsere Pläne für die Fastenzeit absagen und die Einladungen für die Festgebete zu Bayram und zum Opferfest canceln. Schade. Wirklich schade.“

Wie siehst du das? Findet die Islamisierung nun statt oder etwa doch nicht? Oder sorgt die ausbleibende Sonderregelung lediglich nur für eine kleine Verspätung des Orient-Express?

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Donnerstag, 16. April 2020 at 15:45

    Zum Glück ist in der Islam-Bibel, dem Großen Handbuch des Kleinen Frommen, geregelt, dass Kranke die Fastentage nachholen können. Und die Lage der Nationen ist nun einmal so, dass alle geisteskrank geworden sind. Gott will es uns leicht machen, nicht schwer. Und offenbar will er uns auch testen.

    Allerdings finde ich, dass die 800m² für ein überdachtes Familientreffen zu knapp bemessen sind. In viralen Zeiten reicht das gerade einmal für eine 350-köpfige Zwergfamilie, damit jedem 1,50m×1.50m zur Verfügung stehen und die 75cm in jeder Richtung zusammen mit den 75cm des Nebenmanns 1,50m Abstand ergeben.

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