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Sojus-Besatzung in Palästina notgeladet, nun ohne Wasser und Strom

Der Start der Sojus-Rakete schlug fehl!

Glück im Unglück. Der bemannte Sojus-Raketenstart, der die Besatzung eigentlich zur ISS transportieren sollte, scheiterte. Verletzt wurde dabei jedoch niemand. Noch während dem Start kam es zu einer technischen Panne und die Astronauten mussten mit einer Rettungskapsel mitten im Gaza-Streifen notlanden.

Ist die Sojus-Rakete Freund oder Feind?

Zwar war die dortige palästinensische Zivilbevölkerung zunächst skeptisch, ob es sich bei der Sojus-Rakete nicht um einen Angriff aus Israel handeln könnte, nahm die Astronauten jedoch gastfreundlich auf. Einer der Astronauten sagte dazu:

„Es ist total unwirklich hier. Man fühlt sich wie auf einem anderen Planeten. Ich bin gerührt wie die Menschen hier mit uns umgehen. Sie haben selber kaum etwas und teilen dennoch alles mit uns. Eine Familie gab uns sogar ihr letztes bisschen Trinkwasser, damit wir nicht dehydrieren. Sie meinten, sie beten dafür, dass wir bald wieder heim können.“

„Israel, wir haben ein Problem!“

Da es im Gaza-Streifen nicht durchgängig Strom gibt, mussten die Astronauten mehrere Stunden ausharren, um den Generator ihres Funkgeräts wieder in Betrieb nehmen zu können und eine Abholung durch die russische Raumfahrtbehörden anzufordern. Die Evakuierung soll jedoch wegen der israelischen Grenzposten voraussichtlich erst am nächsten Tag bei den gestrandeten Astronauten ankommen.

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