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Shawarmachine: MARVEL kündigt muslimischen Superhelden an

Mit einem mobilen Drehspieß versorgt Shawarmachine Menschen in Not.

Nach dem großen Kinoerfolg „Black Panther“ mit dem ersten schwarzen Hauptdarsteller in einem Superheldenfilm, hat Marvel Studios einen weiteren Streifen mit dem Fokus auf einer Minderheit angekündigt. So soll in einem eigenen Film die Entstehungsgeschichte des syrisch-libanesischen Helden Shawarmachine erzählt werden, der ein praktizierender Muslim ist.

MAKE SHAWARMA, NOT WAR

Sein bürgerliche Name ist Hamid Al-Farah und er war bis zu einem tragischen Vorfall Betreiber eines traditionellen Shawarma-Restaurants in Ost-Ghouta. Leider wurde sein Imbiss durch einen Raketeneinschlag unbekannter Herkunft getroffen und seine Frau Samira, die ausgerechnet an diesem Tag im Restaurant aushalf, kam dabei ums Leben. Schwerverletzt baut sich Hamid aus den Überresten seines Grills einen Kampfanzug und schwört die feigen Angreifer ausfindig zu machen und einer gerechten Strafe zuzuführen. Gleichzeitig hat er sich zur Aufgabe gemacht mit seinem Shawarma-Anzug leckere Fleischspieße an hungernde syrische Familien zu verteilen und wird damit zum Hoffnungsträger der gebeutelten Zivilbevölkerung.

Shawarmachine als Teil des Marvel-Filmuniversums

Marvel-Fans spekulieren, dass mit der Shawarma-Szene nach dem Abspann des ersten Avengers-Film bereits die Ankunft von Shawarmachine angedeutet wurde.

Weiterhin soll Shawarmachine nach der Einführung in seinem Debütfilm auch im nächsten Avengersfilm „Infinity War“ einen Gastauftritt erhalten – da er sich bereist mit endlosen Kriegen auskennt – und Seite an Seite mit dem Hulk, Captain America, Iron Man, Thor, Hawkeye, Black Widow, Ant Man und Black Panther gegen den übermächtigen Thanos kämpfen, der fast so furchtbar wie Baschar al-Assad ist.

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