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Seyran Ateş zahlt Frauen 100 Euro, damit sie das Kopftuch ablegen

Die neuste liberale Masche von Seyran Ateş.

Wien – Da die Gründerin und Imamin der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee Seyran Ateş durch ihren Online-Spendenaufruf inzwischen zu einem beachtlichen Vermögen gekommen ist, hat sie beschlossen auf ihrem Kreuzzug gegen das Kopftuch einen innovativen Weg einzuschlagen. So stellte sich Seyran Ateş mit einem Haufen Bargeld in die Wiener Innenstadt und bat muslimischen Passantinnen jeweils 100 Euro an, wenn sie ihr Kopftuch ablegen und sich mit ihr gemeinsam vor der Presse ablichten lassen.

Muslimas wenig begeistert von Kopftuchprämie

Die meisten der muslimischen Frauen liefen völlig unbeeindruckt an dem abstrusen Lockangebot von Seyran Ateş vorbei. Einige wenige blieben jedoch stehen und teilten ihr mit, dass diese Aktion absolut bescheuert sei, da keine stolze Muslima ihre Religion für müde 100 Euro verkaufen würde. Sie müsse dafür schon tiefer in die Tasche greifen und mindestens 200 Euro auf den Tisch legen. Seyran Ateş lehnte diese Preisverhandlung jedoch rigoros ab und entgegnete, dass dies hier ja „kein türkischer Basar“ sei und die 100 Euro als großzügiger Festpreis und nicht als Verhandlungsbasis zu verstehen sind.

Seyran Ateş verwundert über fehlende Akzeptanz

Weiterhin sagte die geschäftstüchtige Imamin:
„Es ist schon merkwürdig. Da will ich die muslimischen Frauen von ihrer Unterdrückung befreien und biete dafür sogar mein hartverdientes Geld an und sie wollen mir immer noch nicht gehorchen. Man kann wohl niemanden zu seinem Glück zwingen. Zumindest noch nicht. Dann mache ich halt vorerst was anderes mit dem Geld. Vielleicht eröffne ich ja eine zweite liberale Moschee in Österreich oder lasse eine goldene Statue von mir anfertigen.“

Wie siehst du das? Würdest du für 100 Euro deinen Glauben hintergehen? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

  1. Atilla

    Mittwoch, 7. März 2018 at 21:55

    Zu erst sollte sie mal selbst angeben für wieviel sie sich verkauft hat,nicht jeder ist kaeuflich wie Atesch.

  2. Fayssal

    Montag, 7. Januar 2019 at 05:58

    Bestimmt wurde Sie mit 100 Euro gekauft und denkt, dass die anderen Frauen, sich auch verkaufen lassen. Man sollte einfach einsehen, dass der Kopftuch zu Muslimischen Frauen gehört und aufhören Sie andauern zu zwingen Ihn auszuziehen, wie in diesem Fall mit 100 Euro.

  3. Der notgeile Arier

    Samstag, 9. Januar 2021 at 22:36

    Verdammt, verdammt, bei muslimischen Frauen klappt der Trick mit den 100,— Euro auch? Ich habe bislang nur Erfahrung mit Nonnen. Denen hatte ich auch 100 Taler versprochen, wenn sie Ihr Kopftuch abnehmen, um….. Ach, egal….

  4. Rolf

    Sonntag, 29. August 2021 at 18:38

    Nein, für 100 Euro würde ich meine Überzeugung oder Weltanschauung nicht verkaufen. Ich verstehe aber nicht, warum nicht viele Frauen sich extra ein Kopftuch umgebunden haben, um es dann für 100 Euro wieder abzulegen.

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