Lange wurde gerätselt, warum bisher kein einziger Muslim am tödlichen H1N1-Virus erkrankt ist, doch nun haben Forscher des Achmed-Schachbrett-Instituts die Ursache gefunden. Offenbar tritt die Immunität auf, weil Muslime auf den Verzehr von Schweinefleisch verzichten. Aber auch die regelmäßigen Gebetswaschungen und der Alkoholverzicht sollen mitunter die Verbreitung des Schweinegrippe-Erregers verhindern. Weiterhin soll das Fasten im Ramadan alle giftigen Schadstoffe aus dem Körper spülen. Mediziner empfehlen daher allen Menschen unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit die islamischen Speisevorschriften einzuhalten und sich fortan nur noch halal zu ernähren.

Keine Schweinegrippe für Muslime

Wer nämlich ein unreines Tier konsumiert, muss auch damit rechnen die Krankheiten der jeweiligen Spezies aufzunehmen. Das ist auch der Grund, warum Muslime zwar resistent gegen den Erreger der Schweinegrippe sind, aber durchaus am Pierre-Vogel-Virus erkranken können.

Zwar ist der Pierre-Vogel-Virus nicht direkt tödlich, macht aber Risikogruppen anfällig für eine Infektion durch Terrorzellen. Besteht der Generalverdacht, dass jemand bereits zum Träger einer Terrorzelle geworden ist, gilt es denjenigen zu isolieren und dringend Antiradikalisierungsmaßnahmen einzuleiten, bevor sich sein Gedankengut auf weitere anfällige Personen und insbesondere Kinder überträgt.

Noch wirkungsvoller ist es jedoch, sich bereits im Vorfeld gegen radikales Gedankengut impfen zu lassen, in dem man die eigene Religion intensiv kennen lernt und 5-mal täglich das Gebet verrichtet.

Überhaupt kann es für Nichtmuslime viel gesünder sein den Islam als ihren Glauben anzunehmen, da die Gefahr einer Steinigung nach einer Konvertierung erheblich sinkt.

Teile diese medizinische Erkenntnis, um deine Mitmenschen vor der furchtbaren Schweinegrippe zu warnen!

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