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Frau doch nicht schwanger, weil Schwangerschaftstest auf Cola reagiert

Noktara - Frau doch nicht schwanger, weil Schwangerschaftstest auf Cola reagiert

FPÖ-Politiker Michael Schnedlitz hat ein für alle Mal die Sinnlosigkeit von Heim-Schwangerschaftstests bewiesen. So hat er im österreichischen Parlament mit einem Glas Cola demonstriert, dass ein handelsüblicher Schwangerschaftstest nicht nur auf das Schwangerschaftshormon hCG (humanes Choriongonadotropin), sondern auch auf den kohlensäurehaltigen Soft-Drink reagiert und fälschlicherweise zwei Striche anzeigt, obwohl eine Cola ja gar nicht schwanger sein kann!

Schwangerschaftstest schlägt falschen Alarm!

Anschließend schlussfolgerte Schnedlitz, dass ein positiver Schwangerschaftstest somit keinerlei Aussagekraft habe und massenweise schwangere Frauen weltweit ungeachtet von ihrem Schwangerschaftsbauch demnach wohl doch kein Kind erwarten können. Laut Berichten, die ihm zugetragen wurden, soll diese falsche Positivmeldung sogar nicht nur bei Coca Cola, sondern auch bei Pepsi, Fanta, Spezi und Almdudler auftreten. Schnedlitz forderte daraufhin solche Schwangerschaftstests zu verbieten, da sonst massenhaft Frauen verunsichert werden, die irrigerweise davon ausgehen, dass sich ihr Kinderwunsch erfüllt habe.

Er fügte allerdings hinzu, dass ein falsche Positivmeldung nicht zwingend eine schlechte Botschaft sei, da diese Erkenntnis gerade bei ungewollten Schwangerschaften auch eine große Erleichterung sein könne.

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