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Olaf Scholz lehnt Wodka ab und trinkt stattdessen mitgebrachten Schnaps

Auch das noch! Nach dem russischen PCR-Test lehnte Olaf Scholz sogar ein Gläschen traditionellen Wodka ab.

Noktara - Olaf Scholz lehnt Wodka ab und trinkt mitgebrachten Schnaps
Links Putin www.kremlin.ru CC-BY-4.0 – Rechts Scholz SPD Schleswig-Holstein CC-BY-2.0

Moskau – Auch das noch! Erst sorgte Bundeskanzler Olaf Scholz nach seiner Landung für Schlagzeilen, weil er die Durchführung eines russischen PCR-Tests verweigerte, um stattdessen zurück in seinen Flieger zu steigen und einen aus Deutschland mitgebrachten PCR machen zu lassen, was so wirkte als würde er den Russen nicht mal seine Spucke anvertrauen würde und dann legte er im Kreml gleich mit dem nächsten Fauxpas nach. So berichten die Anwesenden davon, dass Wladimir Putin – wie bei russischen Meetings üblich – eine Flasche Wodka öffnete und Olaf Scholz ein Gläschen anbot. Bundeskanzler Olaf Scholz lehnte jedoch dankend ab, griff in sein Jackett und zog einen Flachmann hervor, um sich dann etwas Jägermeister hinter die Binde zu kippen.

Verschwörungstheoretiker spekulieren über Wodka-Verzicht

Obwohl Scholz keinen näheren Grund für die Ablehnung des Wodkas nannte, wird in den sozialen Medien heiß darüber diskutiert, was Scholz zu dieser Reaktion bewegt haben könnte. Manche vermuten nun, dass Scholz damit verhindern wollte, dass die Russen an seine DNA kommen, um ihn bei Bedarf mit einem regierungstreuen Klon zu ersetzen. Andere gehen hingegen davon aus, dass der Wodka mit dem Nervengiftstoff Nowitschok versetzt sein könnte und Scholz mit seinem Flachmann-Manöver unauffällig einem Attentatsversuch entging. Putin lies sich jedenfalls nichts anmerken und setzte das diplomatischen Treffen völlig unbeeindruckt vor.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 18. Februar 2022 at 11:37

    Es sind zwar nicht die größten Turkvölker in der Russischen Föderation beheimatet, aber doch die meisten, und so sollte man sich doch auf Raki als den optimalen gemeinsamen Nenner verständigen können. Und selbst wenn die Turkidiome von (in lateinalphabetischer Reihenfolge:) Hamburg und Sankt Petersburg auf den ersten Lausch Grauen erregend klingen, so gilt das analog auch für die sprachliche Annäherung am Ovalen Tisch, denn schließlich begegnet man sich auf Ohrenhöhe.

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