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Verkorkster Schlafrhythmus im Ramadan endlich von Vorteil

Der Schlafrhythmus dieses muslimischen Langzeitstudenten ist so verkorkst, dass er einfach den ganzen Fastentag verschläft.

Noktara - Verkorkster Schlafrhythmus im Ramadan endlich von Vorteil

Im Ramadan tagsüber auf Essen und Trinken verzichten? Kein Problem für den muslimischen Langzeitstudenten Ömer Yükdemir, der sich bereits unabhängig von der Fastenzeit einen völlig verkorksten Schlafrhythmus angewöhnt hat. Üblicherweise schläft er nämlich ohnehin bis in den späten Nachmittag und beginnt erst mit seinem Frühstück, wenn die meisten anderen Menschen bereits ihr Abendessen einnehmen. Nun döst er einfach 1-2 Stunden länger und verpennt den ganzen Fastentag. Damit dies auch gelingt und er nicht vom Tageslicht geweckt wird, dreht er vorher die Jalousien zu. So bleibt ihm das ganze Hungergefühl des Fasttages gänzlich erspart!

Ganz schön praktisch so ein kaputter Schlafrhythmus!

Wenn er sich dann endlich bequemt aufzustehen, ist es bereits so dunkel, dass er sich direkt auf den wohlverdienten Iftar stürzen kann, der nach dem vielen Schlaf auch nötig ist.

So sagt Ömer dazu: „Der viele Schlaf macht einen zwar ziemlich hungrig, aber das ist ja dann kein Problem. Offen gesagt bekomme ich vom Ramadan kaum etwas mit und bevor der nächste Fastentag beginnt, schlafe ich bereits wieder. Das macht die Fastenzeit ziemlich einfach.“ während er sich Schlaf aus den Augen reibt.

Wie steht es um deinen Schlafrhythmus im Ramadan? Schläft du eher mehr oder weniger als sonst?

Sage es uns und hinterlasse einen Kommentar!

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