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Muslima lässt sich scheiden, weil er doch nicht jungfräulich war!

Noktara - Muslima lässt sich scheiden, weil er doch nicht jungfräulich war

Von wegen jungfräulich!

Berlin – Nun ist es amtlich. Amina El Galoudi hat vor dem Familiengericht die Scheidung von ihrem Gatten Tarik Bensouri erwirkt. Ihre Ehe hat dabei nur eine Woche gehalten. Scheidungsgrund war das Vorleben ihres Mannes. Er behauptete nämlich vor der Heirat felsenfest, dass es ihm total wichtig sei, dass man jungfräulich in die Ehe eintritt. Eine Frau mit einer sexuellen Vergangenheit käme daher für ihn als gläubigen Muslim absolut nicht in Frage, denn schließlich sei Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe unmoralisch und verwerflich. Überhaupt sei jeder der Unzucht begeht zu steinigen, so Tarik. Diese Einstellung deckte sich auch mit der Ansicht von Amina, die als stolze Muslima großen Wert auf ihre Keuschheit legte und sich für ihren zukünftigen Ehemann aufsparen wollte. Wie sich jedoch herausstellte, vergebens!

Alles war gelogen! Er war nicht jungfräulich!

Bereits in der Hochzeitsnacht schöpfte Amina Verdacht. Er war einfach zu gut und verstand sein Handwerk wie ein Profi. Sie ahnte daher, dass er Schlafzimmertechnisch überaus erfahren sein musste. Mühelos und quasi blind öffnete er ihren BH, als hätte er das bereits sehr oft getan und blieb dabei absolut cool und gelassen, während sie verständlicherweise nervös war, denn die Hochzeitsnacht war ja ihr erstes Mal. Nicht nur in dieser Hinsicht war sie eine Jungfrau. So hatte sie bis dahin gar keinen körperlichen Kontakt zu Männern. Keine Umarmung. Noch nicht einmal einen Kuss. Selbst zur Begrüßung verweigerte sie fremden Männern stets die Hand. Dazu kommt noch, dass sie schon immer ein Kopftuch trug. Sie entblößte ihr Haupt also in der Hochzeitsnacht zum ersten Mal vor einem Mann, was für sie ebenfalls eine aufregende Premiere darstellte. All diese ersten Male wollte sie mit niemanden außer ihrem Ehemann teilen, doch dieser würdigte diese Ehre nicht, denn für ihn war sie lediglich eine Frau von vielen. Es war für ihn nichts Besonderes eine Frau zu berühren, sie zu küssen, sie zu lieben.

Dutzende Ex-Freundinnen meldeten sich

Der Verdacht von Amina erhärtete sich dann, als sich die ersten Damen aus Tariks Vergangenheit meldeten und vermeintlich zur Hochzeit gratulieren wollten. Tatsächlich nutzten mehrere von ihnen – die teils sogar zu Aminas Freundeskreis gehörten – die Gelegenheit ihr mitzuteilen, dass sie früher was mit ihm hatten. Amina stellte Tarik daraufhin zur Rede, der jedoch alle Anschuldigungen als haltlos abwies und daran festhielt, dass er definitiv als Jungfrau in die Ehe gegangen sei und lediglich ein Naturtalent im Bett sei. Letztlich zog Amina ihren Ehemann vor Gericht und lud alle seine Ex-Freundinnen in einem öffentlich Facebook-Post dazu ein zur Verhandlung zu kommen und Zeugenaussagen gegen Tarik zu machen.

Ein uneheliches Kind als Beweisstück A

Als Krönung erschien am Verhandlungstag sogar eine Ex-Freundin, mit einem 3-Jahren alten Sohn, dessen biologischer Vater laut gerichtsmedizinischem Vaterschaftstest mit 99,99% Wahrscheinlichkeit Tarik ist. Damit war der Fall endgültig abgeschlossen und es wurde notariell festgehalten, dass Tarik zum Zeitpunkt der Eheschließung definitiv keine Jungfrau mehr war. Das Gericht ordnete daraufhin die Annullierung der Ehe an und verdonnerte Tarik wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen zu einer Schadensersatzforderung in Höhe von 20 Kamelen. Laut Gutachten eines Sachverständigen sei dieser Betrag als Entschädigung für die Entjungferung im Kulturkreis der Klägerin angemessen.

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2 Kommentare

1 Kommentar

  1. Al Jeffe

    Donnerstag, 3. Mai 2018 at 17:59

    Schweinerei! Mindestens 20 Kamele PLUS zumindest 80 Liter Benzin sowie eine Trächtige Ziege sind in der Nürnberger Südstadt ZWINGEND zu Entrichten!!!!!

  2. Gerd Pehl

    Donnerstag, 18. April 2019 at 19:10

    Wenn das nicht in der Ehe geschehen wäre, wäre die Entschädigung auch für sie angemessen, weil es in diesem Kulturkreis angemessen ist. Aber im konkreten Fall ist m. E. die Entschädigung zu niedrig. Ich glaube, dass der Richter die seelischen Schäden, die sie für ihr ganzes Leben erlitten hat, sich im vollen Umfang gar nicht vorstellen konnte. Sie hätte mehr Kamele fordern sollen. Sie tut mir wirklich leid. Aber ihn sollte die Sharia treffen für diese Tat, denn das hat er sich verdient.

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Lifestyle

Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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