Schon bald soll die Scharia-Steuer für sämtliche Produkte und Dienstleistungen erhoben werden, die nicht mit dem Islam vereinbar sind.
Schon bald dürfte es in Bars, Kneipen, Biergärten und auch in Supermärkten deutlich teurer werden, wenn sich Kunden ein Feierabendbier gönnen. So kommt nämlich eine neue Steuer in Höhe von 30 Prozent hinzu. Die sogenannte Scharia-Steuer soll dabei auf sämtliche Produkte und Dienstleistungen aufgeschlagen werden, die nicht mit den islamischen Vorschriften vereinbar sind. Alkoholische Getränke, Zigaretten und Schweinefleisch dürften dann erheblich im Preis steigen.
Scharia-Steuer soll Islamisierung subventionieren
Zum einen soll der Konsum von Haram-Produkten durch die erhöhten Preise runtergefahren werden und zum anderen sollen die Einnahmen der Scharia-Steuer beispielsweise dem Ausbau von Moscheen und Koranschulen in Deutschland zugute kommen. Schrittweise soll die islamische Zwangsabgabe in den kommenden Jahren sogar noch weiter angehoben werden, bis Haram-Produkte und Dienstleistungen letztelendes gänzlich verboten werden. Die Bierpreiserhöhung ist somit erst der Anfang einer schleichenden Prohibition.