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Scharia-Polizei gründet freiwillige Feuerwehr
Sie sind wieder da. Nach dem Freispruch durch das Wuppertaler Landgericht sind Sven Lau und seine Scharia-Polizei wieder auf freiem Fuß, denn offenbar verstoßen die orangenen Warnwesten doch nicht gegen das Uniformverbot. Ein Hoch auf den demokratischen Rechtsstaat!
Neue Aktion der Scharia-Polizei
Hocherfreut über die neugewonnene Freiheit kaufte der Gründer der Bewegung Sven Lau einen gebrauchten Feuerwehrwagen und patrouilliert nun mit seinen Freunden im Namen des Brandschutzes mit roten Warnwesten durch Wuppertal. Dabei versucht die selbsternannte Scharia-Feuerwehr über mögliche Brandursachen aufzuklären und fordert Passanten beispielsweise auf Zigaretten und andere Glimmstängel auszumachen, da dadurch verheerende Waldbrände entstehen können.
Muss die Scharia-Feuerwehr bald aufhören?
Nun droht jedoch eine Aufhebung des Freispruchs, da in einem Rechtsstaat aus versicherungstechnischen Gründen nur die staatliche Feuerwehr und keine Privatperson ohne jegliche spezielle Ausbildung Brände löschen darf, so die Argumentation des Bundesgerichtshofs. Es bleibt abzuwarten, wie die Berufungskammer des Landgerichts letztlich urteilt. Bis dahin geht der Kampf der Scharia-Polizei gegen das Höllenfeuer weiter.
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