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7 Dinge, die du beim Sahur vermeiden solltest!

Diese Dinge solltest du beim Sahur vermeiden!

Wer tagsüber fasten will, der sollte kurz vor Beginn des Sonnenaufgangs bzw. im letzten Drittel der Nacht eine letzte stärkende Mahlzeit zu sich nehmen. Das nennt man dann „Sahur“ oder auch „Suhur“. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten, damit der nächste Fastentag nicht zur Qual wird. Was man genau beim Sahur vermeiden sollte, haben wir hier zusammengestellt! Los’s gehts!

1. Viel zu früh aufstehen!

Das Timing ist ziemlich wichtig. Wenn die Sonne beispielsweise erst um 4 nachts aufgeht, dann gibt es herzlich wenig Sinn seinen Sahur bereits um Mitternacht direkt nach dem Tarawih-Gebet einzunehmen oder schon nach einem kurzen Schläfchen um 1 Uhr aufzustehen. Da hat man ja bis zum Fastentag schon wieder Kohldampf und braucht im Grunde erneut eine Mahlzeit.

2. Total verpennen!

Oh Nein! Sahur ist schon vorbei??? Das ist natürlich frustrierend. Schade! Eigentlich wolltest du noch was essen, aber die Sonne ist bereits aufgegangen und die Vögelchen zwitschern bereits vor deinem Fenster. Dumm gelaufen! Nächstes mal stellst du deinen Wecker lieber früh genug ein. Am besten stellst du gleich mehrere Wecker, falls du einen überhört. Solltest du keinen haben, kannst du dir hier einen kaufen.

3. Zu knapp aufstehen!

Kaum die Augen offen und direkt unter Zeitdruck loslöffeln ist keine gute Strategie. Denn wer erst wenige Minuten vor dem Sonnenaufgang aufwacht, muss seinen Sahur in Windeseile verputzen und ist dabei viel zu schlaftrunken um das Essen wirklich zu genießen. So macht Sahur natürlich keine Freude und nervige Verdauungsproblem sind durch den Stress auch vorprogrammiert. Du musst also beim Zeitpunkt für deinen Sahur die goldene Mitte finden. Nicht zu früh in der Nacht, nicht zu kurzfristig vor Fajr und ganz besonders nicht zu spät!

4. Zu würziges Essen!

Abgesehen vom Timing ist die richtige Wahl der Lebensmittel beim Sahur ausschlaggebend für einen erfolgreichen Fastentag. So ist eine scharfe Peperoni-Wurst mit Tabasco-Sauce und einem Kilo Salz obendrauf eher suboptimal. Das mag zwar in dem Moment schmecken, rächt sich im Laufe des Tages aber ganz schnell mit erheblichem Brand!

5. Zu viel Essen!

Die richtige Menge ist ebenfalls zu beachten. Nur weil man den Tag danach fastet, muss man nicht essen, als gäbe es kein Morgen mehr! Da braucht es niemanden wundern, wenn er im Ramadan trotz Fasten mehrere Pfunde mehr auf die Hüften bekommt. Man braucht nämlich nur sehr wenig, um problemlos durch den Tag zu kommen. Das gilt natürlich auch für den Iftar.

6. Trinken vergessen!

Achso! Stimmt ja! Man muss ja beim Fasten nicht nur aufs Essen, sondern auch auf jegliches Trinken verzichten. Darum empfiehlt es sich beim Sahur auch an den Wasserhaushalt zu denken und das eine oder andere Glas Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit man nicht dehydriert oder heftige Kopfschmerzen bekommt.

7. Gebet auslassen!

Du hast zum Sahur lecker gegessen und Wasser für den Tag getankt? Alhamdulillah! Dann kannst du ja wieder ins Bett kriechen und weiterschlafen, richtig? FALSCH! Sahur ist nämlich nicht nur eine Stärkung für den Fastentag, sondern auch eine ideale Gelegenheit um bis Fajr wach zu bleiben und das Morgengebet zu verrichten, also reiß dich zusammen und geh beten, wenn du ohnehin schon auf den Beinen bist.

Kennst du weitere Dinge, die man beim Sahur vermeiden sollte?

Dann hinterlass einen Kommentar! Wir wünschen dir jedenfalls einen erfolgreichen Fastentag!

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