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Sahara-Hitze: Araber schuld an Islamisierung des Wetters

Noktara - Sahara-Hitze - Araber schuld an Islamisierung des Wetters

Es wird heiß! In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen auf bis zu 41 Grad klettern. Schuld an der sogenannten Sahara-Hitze ist laut Angaben des doitschen Wetterdienstes die unkontrollierte Einwanderung von afrikanischen Wüstenwinden, die für eine Islamisierung des Wetters im Abendland sorgen. Insbesondere Hoch „Angela“ lockt dabei das Nafri-Wetter nach Deutschland.

Um diese Extrem-Temperaturen zu überstehen empfiehlt Grünen-Politiker Cem Özdemir sich dem Bekleidungsstil von Arabern anzupassen und luftige, weite Gewänder zu tragen, denn die Muslime seien den Umgang mit der Sahara-Hitze ja gewohnt. Insbesondere ein Kopftuch bzw. ein Turban soll dabei einen Sonnenstich zuverlässig verhindern. Auch empfiehlt es sich bei diesem Wetter genügend zu trinken. Der Konsum von alkoholischen Getränken sollte jedoch vermieden werden.

AfD fordert Errichtung eines Rettungsschirms gegen die Sahara-Hitze

Sowohl gegen die afrikanischen Sonnenstrahlen als auch als Schutz gegen die südländischen Windböen fordert die AfD nun die deutschen Grenzen mit einem gigantischen Sonnenschirm zu sichern. Mehr zu diesem Bauvorhaben berichteten wir bereits hier.

Bis zur Fertigstellung des Schirms könnten sich betroffene Bürger auch einfach unter den Vollschatten der AfD stellen, so Wetterexpertin Beatrix von Storch.

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