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Röttgen erwägt auch Frauen in die CDU aufzunehmen

Im Rahmen der zahlreichen Kandidaturen um den CDU-Vorsitz hat Norbert Röttgen als Alleinstellungsmerkmal angekündigt im Falle seines Sieges großzügigerweise eine Frau als zweite Person zu bestimmen, die ihn beim Tagesgeschäft unterstützen soll. Die Quotenfrau soll dabei aber wohlgemerkt nicht nur eine Augenweide an seiner Seite sein, sondern durchaus auch politische Verantwortung tragen dürfen und beispielsweise Kaffee für Pressekonferenzen kochen, die Krawatte für Röttgen auswählen und natürlich seine Hemden bügeln.

Innerhalb der CDU stößt die Einbeziehung von Frauen jedoch auf erheblichen Widerstand. So geben einige CDU-Politiker an, dass man sich nicht an dem Geschlecht der Kandidaten aufhängen sollte, sondern einzig allein die politische Einstellung entscheidend ist. Ausserdem könne man ja auch Männer in Frauenkleidung stecken, um zumindest augenscheinlich eine oftmals geforderte Frauenquote zu erfüllen.

Röttgen besteht auf eine echte Frau

Für Norbert Röttgen sind solche Mogelpackungen wie Julia Glööckler oder Philippa Amthor jedoch keine Option. Er will eine richtige Frau im Team. Eigens dafür fordert er die Aufnahmebedingungen der CDU zu reformieren und zukünftig nicht mehr nur noch alte weiße Männer in die Partei aufzunehmen, sondern Personen des weiblichen Geschlechts ebenfalls in der CDU zu erlauben. Polit-Experten halten ein solches Novum in der CDU jedoch für mehr als unwahrscheinlich, da nach dieser feministischen Forderung wohl kein einziger Mann in der CDU für Röttgen als Vorsitzenden stimmen wird.

Fotoquelle Röttgen: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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