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Salafistenmoschee trotz Corona offen, damit Risikogruppe beim Gebet als Märtyrer stirbt

Dietzenbach – Während bundesweit alle Gebetshäuser im Kampf gegen den Coronavirus ihre Tore schließen mussten, widersetzt sich ein kleine salafistische Moschee stur dem Infektionsschutzgesetz der Ungläubigen und verrichtet weiterhin die 5 täglichen Gebete und das wöchentliche Freitagsgebet in der Gemeinschaft. Obendrein ruft die Gemeinde besonderes ältere und kranke Muslime dazu auf am Gemeinschaftsgebet teilzunehmen, und sich ungeachtet der Warnungen der Mediziner gegenseitig mit Bruderkuss und Umarmung zu begrüßen.

Der Vorstand der Abu Bakr al-Baghdadi-Moschee sagte dazu:

„Wallahi! Wir lassen uns das Gebet in der Gemeinschaft nicht von diesen Kuffar verbieten! Und wenn unsere älteren Brüder wegen dem Coronavirus beim Gemeinschaftsgebet sterben sollten, dann ist das eben so. So stirbt jeder Einzelne von ihnen dann wenigstens als Shahid, als gottergebener Zeuge der Wahrheit! Und wenn die Brüder andere auch noch dadurch anstecken sollten, dann ist das eben gottgewollt und eine Strafe für die Ungläubigen.“

Der Zentralrat der Muslime Deutschlands distanziert sich von diesen radikalen Aussagen und sagte dazu in einer Pressemitteilung:

„Das Verhalten dieser Gemeinde ist unverantwortlich. Wer glaubt entgegen behördlicher Warnungen durch eine fahrlässige Ansteckung beim Gemeinschaftsgebet zum Märtyrer zu werden, ist auf dem Holzweg. Derjenige stirbt nämlich nicht für seinen Glauben, sondern einfach nur aus Ignoranz und Dummheit.“

Das Gesundheitsministerium erwägt nun eine Geldstrafe in Höhe von 75.000 Euro gegen die Moschee zu erheben, die religiöse Einrichtung im Wiederholungsfall mit polizeilicher Gewalt für immer schließen zu lassen und renitente Corona-Gefährder ohne deutsche Staatsangehörigkeit in ihre Heimatländer auszuweisen.

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