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YouTuber Rezo beweist, dass die CDU genauso dumm wie die AfD ist
Ist die AfD offen rassistisch, dumm wie Brot und ein unwählbarer Naziverein? Definitiv. Das ist kein Geheimnis. Darüber sind sich alle normaldenkenden Menschen einig. Bereits ein Blick auf das Gehirn eines durchschnittlichen AfD-Wählers oder in das Wahlprogramm der AfD genügt dafür.
Aber sollte man nun stattdessen die CDU oder ihren rückratlosen Koalitionspartner die SPD wählen? Laut dem YouTuber Rezo ganz bestimmt nicht! In einem umfassend recherchierten Video hat er die CDU (und mit ihr gleich auch die SPD) argumentativ zerlegt. In diesem Manifest legt er mit einem analytischen Roundhouse-Kick dar, dass die CDU bewusst lügt, keinen blassen Schimmer von ihren Kern(in)kompetenzen hat (Hallo Axel Voss???), eine sozial ungerechte Politik betreibt bei dem wenige Reiche noch reicher werden und alle anderen in die Röhre gucken, wissenschaftliche Fakten wie den menschengemachten Klimawandel aus Gier ignoriert und außenpolitisch zahlreiche Verbrechen gegen das Völkerrecht wie den amerikanischen Drohnenkrieg duldet und in Teilen sogar nachweislich unterstützt. Stichwort die US-Basis Ramstein in Deutschland als Relay-Station für Drohnenangriffe in Nah-Ost. Jedenfalls Respekt an Rezo dafür, dass er es geschafft hat all diese Themen unterhaltsam und verständlich aufzuarbeiten!
Hier das Video von Rezo über die CDU:
In diesem Video sind übrigens auch mehrere Ausschnitte mit Tilo Jung von „Jung & Naiv“ enthalten. Jedem politisch Interessierten können wir seinen Kanal ebenfalls empfehlen! Überhaupt können wir uns insbesondere dem darin enthaltenen Wahlaufruf anschließen. Geht am Sonntag, den 26. Mai zur Europawahl und wählt so, dass ihr ein gutes Gewissen habt und euch nicht vor euren Kindern schämen müsst. Wen genau können wir euch auch nicht sagen, aber einige Parteien sind offen gesagt einfach unwählbar.
Wie siehst du das? Hat Rezo Recht? Zerstört die CDU unser aller Zukunft? Könnte man seine Stimme bei den bevorstehenden Wahlen anstelle der CDU ebenso an Voldemort abgeben? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!
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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser
Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.
In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.
Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.
Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können.
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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten
„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.
„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!
1. Fastest du im Ramadan?
Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.
2. Hältst du den Ramadan ein?
Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.
3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?
Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.
4. Feierst du Ramadan?
Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.
5. Nimmst du an Ramadan teil?
Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.
6. Achtest du auf Ramadan?
Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.
7. Machst du Ramadan?
Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!
Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?
Gibt uns dein Feedback und mach einen Kommentar.
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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus
Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.
Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.
Zeitumstellung erschwert Ramadan
Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.
Sommerzeit erst nach der Fastenzeit
Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.
Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.
Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.
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ChatGPT konvertiert zum Islam
Charlie
Sonntag, 19. Mai 2019 at 17:55
Sehr schönes Video, fleißig aus vielerlei Quellen zusammengetragen, auschaulich präsentiert, informativ.
Ich bestreite aber, „dass die CDU genauso dumm wie die AfD ist“. Auch wenn beides nicht annähernd für angemessene Problemlösungen reicht: Zwischen einem IQ von 15 und einem von π besteht ein Unterschied.
Und nicht vergessen: Geht wählen! Denn satte 70% der Gesetze, die der Bundestag beschließt, sind nur Umsetzungen von in Brüssel getroffenen Entscheidungen.
Apropos Brüssel: Vielleicht lest ihr auch mal „Warum Europa eine Republik werden muss“ von Ulrike Guérot. Sie plädiert wie unzählige andere für die Auflösung der Nationalstaaten, für eine Europäische Republik der Bürger als staatsrechtlichem Souverän, anstatt einer Europäischen Union von sich eine solche Souveränität nur anmaßenden „Vaterländern“. Am Anfang war das Wort, und alle Staaten waren vor ihrer Grüdung nur eine von wenigen geglaube Utopie. The European Republic is under construction. #newEurope
Charlie
Sonntag, 19. Mai 2019 at 20:22
Zweieinhalb Fragen mit der Bitte um besonnene, nicht notwendigerweise rasche Antwort:
1. Sind die Shirts mit SIE SPRECHEN ABER GUT DEUTSCH! und البديل من أجل ألمانيا von euch designt worden? (Ich selbst bilde mir ein, ein paar Brocken rudimentäres Deutsch zu sprechen; allerdings träume ich nicht mehr von einer Alternative für Deutschland, eher von einer zu ihm, ähnlich wie die Bürgerin Ulrike Guérot.)
2. Sind Bestellungen über shirtee.com für euch bzw. für eure Website hinreichend profitabel?
2½. Sind sie wichtig?
Noktara.de
Sonntag, 19. Mai 2019 at 20:27
Ja, sämtliche Shirts sind auch von uns selbst gestaltet. So zum Beispiel auch unsere neue Kollektion mit Ramadanshirts. https://www.shirtee.com/de/store/noktara/shirts/ramadan – Käufe unserer Shirts unterstützen den Unterhalt von Noktara.de! Noch besser wäre natürlich ein kleiner Beitrag auf https://steadyhq.com/de/noktara
Charlie
Sonntag, 19. Mai 2019 at 20:53
Die Seiten-Programmierer scheinen vergessen zu haben, dass Links auch anklickbar sein sollten. (Sorry, wahrscheinlich habt ihr das alles selber auf die Beine gestellt. Ich habe auch schon mit diversen Programmiersprachen gearbeitet, und es ist mir durchaus bewusst, dass Compiler den Quellcode nicht immer in exakt das umwandeln, was beabsichtigt wurde.)