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Registrierung: Trump verteilt Armbinden an Muslime

Registrierung: Trump verteilt Armbinden an Muslime

Die neuen Armbinden erinnern stark an die einstige Markierung der Juden im Nationalsozialismus.

Nach dem bereits ein Einreiseverbot für Muslime in die USA verhängt wurde, lässt Donald Trump nun Armbinden an Muslime verteilen, die bereits in Amerika leben. Auf der 4-cm breiten Armbinde ist ein symbolischer Sichelmond zu sehen, um den Träger als registrierten Muslim zu identifizieren.

Ohne Armbinden drohen heftige Strafen

Wer als Muslim im öffentlichen Raum ohne Armbinde am rechten Oberarm gesichtet wird, muss mit einer sofortigen Verhaftung und einer Ausweisung nach Mexiko oder gar nach Guantanamo rechnen. Trump sagte dazu in einer Rede:

„Diese Armbinden werden uns helfen Amerika wieder großartig zu machen! So großartig, wie einst das Dritte Reich war!“

Zahlreiche jüdische Verbände haben bereits mit Entsetzen auf diese Maßnahme reagiert und bekunden, aufgrund ihrer historischen Erfahrung, Solidarität mit den US-Muslimen. So haben einige prominente Juden bereits angekündigt sich ebenfalls als Muslime registrieren zu lassen und ebenfalls Armbinden anzulegen.

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Weitere Maßnahmen folgen

Die Armbinden sind, laut geleakten Regierungsdokumenten, nur der erste Schritt. So soll nach und nach ein Apartheidstaat aufgebaut werden in dem Muslime im Land der vermeintlichen Freiheit als Bürger 3. Klasse behandelt werden sollen. (Anmerkung der Redaktion: Schwarze und Latinos sind bereits Bürger 2. Klasse.)

„Nun ja, wir hoffen Gleichberechtigung zu erreichen.“ – Rosa Parks

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