
Bisher musste man üblicherweise zur Antifa gehören, um Nazis zu boxen, doch nun hat, der aus der AfD-ausgeschlossene Politiker, Andreas Kalbitz einen rechtsradikalen Boxverein gegründet, in dem sich gewaltbereite Nazis kurzerhand gegenseitig umboxen können. Der Boxclub heißt dabei ganz treffend “Rechter Haken” und erfreut sich in der politisch rechten Ringecke besonderer Beliebtheit. Selbst Alexander Gauland, der schon häufiger nicht nur verbale Hiebe gegen Holocaustüberlebende verteilte, begab sich in den Ring und kämpfte wie ein wilder Stier oder besser gesagt wie ein absoluter Hornochse.

Was für ein rechter Haken!
In diesem Boxclub geht es jedoch ziemlich ruppig zu. So hat erst kürzlich Kalbitz bei einem mehr oder weniger freundschaftlichen Sparringskampf seinen Trainingspartner Dennis Hohloch versehentlich K.O. geschlagen.

Mangels Gehirn blieb die dadurch erlittene Gehirnerschütterung jedoch folgenlos. Allerdings zog sich Hohloch bei dem Sturz nach dem Knockout einen mittelschweren Milzriss zu und verletzte sich die Schulter so unglücklich, dass er in der nächsten Zeit kaum mehr den rechten Arm zum Hitler-Gruß anheben können wird. Zur Kontrolle soll er jedoch für 24 Stunden im Krankenhaus bleiben.
Kalbitz arbeitet an Sport-Roman
Diese Geschichte und weitere Anekdoten aus dem Boxverein will Andreas Kalbitz laut eigenen Angaben in einem Buch festhalten und schon bald unter dem Titel “Mein Boxkampf” veröffentlichen.

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