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Für die Reinheit: Rassist trennt Weißwäsche von Buntwäsche

So wäscht ein Rassist seine Klamotten.

Dresden – Der bekennende Nazi Werner Gütlich betreibt einen Waschsalon namens „Der Waschbunker“. Dort herrschen jedoch einige spezielle Regeln für die waschwillige Kundschaft. So steht in den Nutzungsbedingungen der Wäscherei, die als „Nürnberger Wäschegesetze“ bezeichnet werden und in altdeutscher Frakturschrift geschrieben sind, dass die Kunden ihre Kleidung strikt nach Farbe zu trennen haben, damit sich keine schmutzige Buntwäsche mit der reinen Weißwäsche vermischt.

Wäsche 2. Klasse

Die neueren Waschmaschinen im Vorderbereich des Salons sind dabei ausschließlich für die weiße Wäsche gedacht. Im Hinterzimmer stehen einige alte gebrauchte Waschmaschinen für die Buntwäsche. Wäsche aus Israel ist gänzlich verboten. Die Wäscherrommel ist bei allen Waschmaschinen so eingestellt, dass sie sich ausschließlich rechtsherum dreht.

Rassist wäscht mit Ariel

Zwar heißt dieses Waschmittel wie der ehemalige israelische Minister Ariel Sharon, aber dennoch wird in der Nazi-Wäscherei ausschließlich mit Ariel gewaschen. Zum einen weil es schon fast klingt wie „Arier“ und zum anderen, weil Israel mit seinen neuen Rassengesetzen immer faschistoider wird. Unabhäng davon um welche Textilien es sich handelt, ist in der Nazi-Wäscherei weiterhin stets bei 88° zu waschen. Interessant ist auch die Preisgestaltung der Nazi-Wäscherei. So kann man sich aussuchen, ob man für jeden Waschgang eine Reichsmark in den Münzeinwurf schiebt oder stattdessen ein bequemes monatliches All-Inklusive-Abo für 18,88 Euro abschließt.

Würdest du dort deine Wäsche waschen oder boykottierst du solche diskriminierenden Läden? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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