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Netanjahus Rassengesetze: Diese 7 Dinge ändern sich für Muslime

Das ändert sich durch Israels neue Rassengesetze.

Israel hat einen ganzen Haufen umstrittener Gesetze im Parlament durchgebracht. Was sich durch die neuen diskriminierenden Gesetze und Verordnungen in Israel tatsächlich ändert, haben wir hier zusammengefasst. Los geht’s.

1. Hebräisch als einzige Sprache

Ab sofort darf in Israel nur noch Hebräisch gesprochen werden. Wer kein Hebräisch sprechen kann, muss schweigen. Das ist besonders für muslimische Araber im Land schwierig, da sie somit auch keinen Koran mehr rezitieren dürfen. Sollte jemand dabei erwischt werden, wie er oder sie eine andere Sprache als Hebräisch spricht, droht eine Hinrichtung.

2. Kein Zugang zur Klagemauer

Wer juristische Probleme hat darf sie fortan nur noch an die Klagemauer richten, wenn er ein Jude ist. Muslimen bleibt der Rechtsweg ausgeschlossen. Dafür bleibt ihnen aber zumindest das Jüngste Gericht.

3. Toiletten nur noch für Juden

Die neuen Gesetze legen weiterhin fest, dass in öffentlichen Einrichtungen stets mindestens eine Herren- und eine Damentoilette exklusiv für Juden vorbehalten sein muss. Muslimen ist der Zutritt zu diesen Toiletten untersagt. Zuwiderhandlungen werden mit einer Ordnungsstrafe bis zu einer Höhe von 1000 Schekeln geahndet.

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4. Muslime müssen hinten sitzen

„Nun ja, wir hoffen Gleichberechtigung zu erreichen.“ – Rosa Parks

Im öffentlichen Personennahverkehr sind die vorderen Sitzplätze für Juden reserviert. Wer kein Jude ist, muss sich also im Bus nach hinten setzen und auf Aufforderung eines Juden stets den Platz räumen.

5. Karikaturverbot

Satirische Zeichnungen mit großen Nasen, krummen Rücken oder anderen antisemitischen Merkmalen über Benjamin Netanjahu sind (wie überhaupt jede Israelkritik) gänzlich untersagt.

6. Interreligiöse Freundschaften sind verboten

Sowohl Juden als auch Muslime sollen sich laut der neuen Rechtslage nur noch untereinander austauschen und keine freundschaftlichen Beziehungen miteinander eingehen, damit ihnen nicht bewusst wird, dass sie deutlich mehr gemeinsam haben, als sie voneinander trennt.

7. Armbinden für Muslime

Damit man jeden Muslim auch direkt erkennt, müssen alle Muslime in Israel deutlich sichtbar eine Armbinde mit einem Sichelmond tragen. Dies soll unter anderem die Durchsetzung der anderen Rassengesetze und zukünftige Maßnahmen erleichtern.

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Wie findest du Netanjahus Rassengesetze?

Ist das hilfreich für eine pluralistische Demokratie oder wird Israel damit immer mehr zum faschistischen Apartheidstaat? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar.

Anmerkung der Redaktion: Antisemitische Kommentare werden gnadenlos gelöscht, wenn sie nicht lustig genug sind, um als Satire durchzugehen.

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