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Typ fastet mit Saudi-Arabien, damit er 2 Stunden früher essen kann

Während andere Muslime hierzulande noch hungern und durstig über zwei Stunden auf das Fastenbrechen warten müssen, hat ein findiger Muslim einen Weg entdeckt, um bereits deutlich früher am helllichten Tage essen zu dürfen. Wir haben ihn gefragt, wie er seinen vorzeitigen Iftar religiös begründet. Seine Antwort war erschreckend einfach:

„Ist doch total logisch! Warum soll ich denn so lange fasten, wenn ich mich stattdessen an den Gebetszeiten in Mekka richten kann??? Ich mein, ich bin ja auch beim Ramadananfang nach der Mondsichtung in Saudi-Arabien gegangen! Warum sollte ich dann beim Fastenbrechen schauen, was die anderen Muslime hier machen? Es ist daher doch nur konsequent, dass ich mich auch bei den Fastenzeiten an die Vorgaben aus Saudi-Arabien halte. Schließlich gibt es ja nur eine Erde, nur einen Mond, nur eine Sonne, nur einen Islam und nur einen Gott.

Auf die Frage, ob es nicht zu Problemen führt, wenn er sich nicht an den hiesigen Zeiten des Sonnenaufgangs und des Sonnenuntergang orientiert, entgegnete er:

„Nein, überhaupt nicht! Dadurch, dass ich Ramadan nach den saudischen Zeiten faste, habe ich morgens auch viel mehr Zeit für meinen Sahur und kann mich nach dem Iftar locker entspannen bevor ich am Abend zum Tarawih-Gebet gehe.

Wir wünschen dann mal guten Appetit und fasten noch ein wenig weiter, bis die Sonne auch hier unter geht.

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Wie siehst du das?

Darf man mit dieser Begründung früher essen oder ergibt das überhaupt keinen Sinn?

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