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Ramadan: AfD wirbt mit kürzeren Fastenzeiten für Auswanderung

Die Heimat als Ramadan-Alternative zu Deutschland.

Anlässlich des anstehenden Ramadans hat die AfD eine neue Plakatkampagne ins Leben gerufen. Auf den meterhohen Plakaten wird gegenüber Muslimen dafür geworben den Strapazen, der viel zu langen Fastentage des Ramadans in Deutschland, durch eine Flucht in das jeweilige Heimatland zu entkommen.

Die Heimat als Ramadan-Alternative

Ab in den Süden!

So sprechen nicht nur die kürzeren Fastentage in den Heimatländern vieler Migranten für eine Auswanderung, sondern auch die für Deutschland angekündigte Hitzewelle im Ramadan.

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Der stellvertretende Parteisprecher Alexander Gauland sagte dazu:
„Natürlich geht es uns bei dieser Plakataktion um das Wohl unserer muslimischen Mitbürger, jedoch wäre es durchaus begrüßenswert wenn der eine oder andere gleich in seiner Heimat bleiben würde, denn der Ramadan gehört nicht zu Deutschland.“

Empörung über AfD-Plakat

Sowohl für dieses Plakat als auch für die Aussage Gaulands erntete die AfD in den sozialen Netzwerken prompt einen erheblichen Shitstorm und löste eine Protestbewegung namens #RamadanRefugeesWelcome aus, die alle Muslime Deutschlands dazu motivieren will den Fastenmonat Ramadan trotz ansteigender Fremdenfeindlichkeit, dem Hochsommer und den unglaublich langen Fastentagen in Deutschland zu verbringen. So gaben sogar viele nicht-muslimische User unter dem Hashtag an aus Solidarität ebenfalls im Ramadan zu fasten, um damit ein Zeichen gegen den Hass der AfD zu setzen.

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