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Prostituierte fordern Verbot der CDU wegen unlauterem Wettbewerb
Der Zentralverband der Prostituierten hat angekündigt, dass man eine Wettbewerbsklage gegen die Politiker der CDU erheben will.
Der Zentralverband der Prostituierten hat angekündigt, dass man eine Wettbewerbsklage gegen die CDU erheben wird. Grund dafür sei, dass die Politiker der CDU durch ihre Käuflichkeit ein schlechtes Licht auf die gesamte Branche werfen und die Dienstleistungen von ehrbaren Prostituierten sittenwidrig nachahmen. Man fordere daher eine sofortige Unterlassung und Schadensersatz in Millionenhöhe.
Prostituierte fürchten um ihren guten Ruf
„Wir legen großen Wert auf Ehrlichkeit und sind seit 2002 sogar sozialversichert. Davon kann man bei den Politikern der CDU aber nicht sprechen. Die nehmen das Geld von ihren Freiern, streiten aber öffentlich ab, dass sie die Nutten der Lobbyisten sind und zahlen noch nicht einmal ordentlich ihre Steuern darauf! Das wollen wir uns nicht länger gefallen lassen.“, so die Vorsitzende des Prostituiertenverbands Natalia Kurvakova.
Sollte die Klage Erfolg haben, dürfte dies ein Verbot der CDU bedeuten.
Charlie
Freitag, 27. August 2021 at 18:48
Ich hatte nie begriffen, wieso die Gewerkschaft deutscher Liebesdiener:innen (GDL) 2017 den christlich kopulierenden Kund:inn:en den Jahresendbonus gestrichen hatte, aber das erklärt den Warnschuss vor den Bug. Jetz’ hammse den Kartoffelsalat.