Lifestyle
9 Promis, die für Muslime gehalten werden
Prominente, Celebrities, Hollywood-Schauspieler und andere Berühmtheiten stehen permanent unter der Beobachtung der Boulevard-Presse. Jede ihrer Handlungen wird von Paparazzi festgehalten und in Zeiten der sozialen Medien in wenigen Sekunden zu einer Story aufgebauscht und in die weite Welt hinaus getragen. Besonders Bilder, die dem eigenen Wunschdenken entsprechen werden dabei oftmals ungeprüft und ungeachtet des jeweiligen Kontextes geteilt.
Die Religion der Promis
Insbesondere die religiöse Zugehörigkeit eines Menschen wird dabei gerne ins Rampenlicht gerückt. Sowohl von Muslimen, die sich offenbar extrem darüber freuen, wenn ein Star den Islam annimmt oder auch von Nicht-Muslimen, die einen Promi damit brandmarken und gegen ihn hetzen wollen, wenn er sich zum Islam bekennt.
Die folgende Liste geht dabei auf 9 Promis ein, die oftmals für Muslime gehalten werden. Als Randbemerkung sei gesagt, dass niemand in die Herzen der Menschen sehen kann. Nur Allah kann letztlich darüber urteilen, wer ein Muslim ist und wer nicht.
1. Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir jedes mal einen Euro bekommen würden, wenn jemand Goethe zum Muslim erklärt, dann wären wir wohl zumindest einige Euros reicher. Fakt ist, dass sich Goethe auf philosophischer Ebene intensiv mit dem Islam befasste, den Propheten (ﷺ) bewunderte, als Schriftsteller fasziniert vom Koran war und dies auch seine künstlerischen Werke beeinflusste. Insbesondere seine Gedichtsammlung „West-östlicher Divan“, in der das lyrische Ich ein Muslim ist, was viele intellektuell zu überfordern scheint, da sie die Worte in den Gedichten Goethe als realer Person zuschreiben, was in etwa so wäre, als würde man George R. R. Martin – dem Autor von „Game of Thrones“ – die Worte von Jon Snow oder von Hodor in den Mund legen.
2. Barack Obama
So albern es auch sein mag, so wurde Barack Obama von politischen Gegnern permanent als Muslim bezeichnet. Zwar heißt er mit ganzen Namen Barack Hussein Obama II und wurde mehrfach mit traditioneller Kleidung fotografiert, wie beispielsweise bei Besuchen seiner muslimischen Familie in Kenia oder auch beim Schuhe ausziehen, während eines Staatsbesuchs in Malaysia vor dem Betreten einer Moschee, aber das macht ihn noch lange nicht zum Muslim. Auch sei dahin gestellt, ob ein Muslim so leichtfertig andere Muslime per Drohnenbeschuss ermorden lassen würde.
3. Lindsay Lohan
Die Story von der Skandal-Schauspielerin Lindsay Lohan ist unglaublich. So startete regelrecht eine Hexenjagd auf sie, nach dem sie mit einem Koran in der Hand fotografiert wurde. Dazu kamen dann noch ihre neusten Fotos auf Instagram, auf denen sie ein Kopftuch trägt und sich humanitär im Nahen-Osten engagiert. Selbst ein Foto mit der Familie des türkischen Präsidenten Erdogan ist dabei. In ihrem Instagram-Profil hat sie sogar selbst geschrieben „Alaikum salam ✋🏻“, was die Antwort auf den islamischen Gruß ist. Ist sie nun Muslima geworden oder nicht? Wir wissen es nicht. Vermutlich auf dem Weg dahin. Keine Ahnung.
4. Liam Neeson
Wir lieben alle Filme mit Liam Neeson! Besonders Taken und A-Team. Er ist ein großartiger Charakter-Schauspieler, aber ist er ein Muslim? Offensichtlich nicht, denn er hat es dementiert. Nach dem er einen Film in der Türkei drehte und in einem Interview davon erzählte, wie toll er den Klang des Gebetsrufs fand, wurde er durch die Presse direkt zum Muslim gemacht.
Liebe Leute, nicht jeder der eine positive Bemerkung über den Islam oder Muslime sagt, ist automatisch selbst ein Muslim!
5. Will Smith
Ja, auch dem Prinz von Bel-Air wird regelmäßig nachgesagt ein Muslim zu sein. Zum Einen weil es sich wohl viele wünschen, aber auch wegen seinem damaligen Kontakt zu Muhammad Ali. Möge er in Frieden ruhen. Ja, Will Smith hat sich durchaus für Muslime eingesetzt und im Ali-Kinofilm sogar einen Muslim gespielt, aber er selbst hat sich nie zum Islam bekannt. Interessanter Fakt: Will Smith sprach auch mit lobenden Worte über die Scientology-Sekte. Wir sind jedenfalls skeptisch und können nur spekulieren.
6. Anthony Quinn
Anthony Quinn, der übrigens bereits 2001 verstorben ist, erlangte unter Muslimen einen besonders guten Ruf, da er in der legendären Prophetenverfilmung „The Message“ den stolzen Gefährten Hamza spielte.
Auch spielte er im Film „Der Löwe der Wüste“ den ebenfalls muslimischen Helden Omar Mukhtar.
Beide Filme sollte man unbedingt gesehen haben. Sind beides echte Klassiker.
7. Angelina Jolie
Angelina Jolie sorgte immer wieder in der muslimischen Community für Aufsehen, weil sie sich als UN-Sonderbotschafterin humanitär sehr stark engagiert und auch bekannt für ihre ausdrucksstarken Fotos ist.
Wie es regional eben üblich ist auch mit islamischer Kopfbedeckung.
Macht sie das zu bereits zu einer Muslima? Vermutlich nicht, aber vermutlich zu einem guten Menschen. Wir sind jedenfalls froh über ihren Einsatz und dafür, dass sie immer wieder Aufmerksamkeit auf die Menschen bringt, die jede Hilfe brauchen.
8. Der Iraker aus LOST
In der Erfolgsserie LOST gab es eine Rolle namens Sayid Jarrah, ein ehemaliger irakischer Soldat, der mit den restlichen Überlebenden auf einer Insel gestrandet ist. Sayid betete in der Serie.
Der Schauspieler Naveen Andrews hingegen ist kein Muslim. Offensichtlich ist es für viele Menschen ein Problem muslimische Rollen unabhängig von den jeweiligen Schauspielern zu betrachten, was uns auch zu Nummer 9 in dieser Liste führt.
9. Jeder Schauspieler, der jemals einen Muslim spielte
Nicht jeder Schauspieler, der irgendwann mal einen Muslim spielte, ist ein Muslim. Und selbst wenn? Klar freuen sich Muslime darüber, wenn jemand ebenfalls ihren Glauben teilt und besonders Stars können andere dazu inspirieren sich mehr mit dem Islam zu befassen, aber erstens haben Muslime bereits das größte Vorbild überhaupt, nämlich den Propheten Muhammad (ﷺ), zweitens sind auch Promis nur ganz normale Menschen. Letztlich steht jeder für sich.
Wie siehst Du das? Hinterlass einen Kommentar!
Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!
Lifestyle
Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
Dann hinterlasse einen Kommentar!
Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!
Lifestyle
Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!
Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!
Lifestyle
ChatGPT konvertiert zum Islam
Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!
-
News4 Jahren
Ramadan 2030: In diesem Jahr wird Ramadan doppelt gefastet
-
Lifestyle3 Jahren
Aramsamsam: Ist dieses Kinderlied rassistisch?
-
Lifestyle3 Jahren
Fizzy Bubbele: Muslime rufen zu Boykott von israelischem Softdrink auf
-
News7 Jahren
Schwarz-Rot-Gold: Mekka gehört zu Deutschland
-
Lifestyle7 Jahren
Mimimi: Mimimi, mimimi, mimimi, mimimi
-
Lifestyle4 Jahren
Haram Berufe: 15 Jobs, die für Muslime verboten sind
-
Lifestyle2 Jahren
ChatGPT konvertiert zum Islam
-
Lifestyle4 Jahren
Katzen im Islam: 10 Beweise dafür, dass Katzen Muslime sind
enes
Montag, 2. April 2018 at 00:28
wir sollen die menschen nicht nach der Glaube urteilen, sondern für die Handlungen,