Natürlich ist der Coronavirus schlimm, aber mit der richtigen Einstellung kann man selbst der Corona-Krise durchaus positive Dinge abgewinnen. Darum hier zur Abwechslung ein etwas anderer Blick mit 10 nicen Dingen, die der Coronavirus mit sich bringt!
1. Keine nervigen Familienbesuche
Endlich kann man wochenlang darauf verzichten die langweilige Verwandtschaft zu besuchen, ohne deswegen als sozialer Außenseiter geächtet zu werden. Stattdessen genügt eine geheuchelte Nachricht, in der man bekundet, dass man sich ja total vermisst und einen eigentlich gerne besuchen würde, aber niemanden mit einer Ansteckung in Gefahr bringen will. Schade, aber was sein muss, muss eben sein! #FlattenTheCurve
2. Kein lästiger Handschlag mehr
Für Muslime war der Verzicht auf unnötigen Körperkontakt schon immer begrüßenswert. Dank dem Coronavirus ist diese einst vermeintliche Respektlosigkeit, aber sogar medizinisch erforderlich geworden. Von daher hat nun jeder Verständnis, wenn man 2 Meter Abstand hält und sich stattdessen aus der Distanz freundlich anlächelt.
3. Nicht mehr im Stau stehen
Fast alles ist geschlossen und man soll nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Es gibt also kaum mehr einen Grund mit dem Auto raus zu fahren und im Stau zu stehen. Das schont nicht nur die Nerven, sondern spart neben Geld für Benzin auch noch eine Menge CO2 ein! Greta Thunberg feiert diese klimafreundlich Auswirkung.
4. Weniger Flugverkehr
Gleiches gilt auch für die Bilanz des Flugverkehrs. Wegen den umfassenden Einreiseverboten bleiben fast alle Personenflugzeuge am Boden. Wirtschaftlich ist das zwar eine Katastrophe, aber für die Verlangsamung des Klimawandels ist der Coronavirus ein Segen!
5. Die Natur erholt sich
Überhaupt scheint die Corona-Krise eine regelrechte Kur für die Natur zu sein. So soll beispielsweise das sonst so schmutzige Wasser in den Kanälen von Venedig mangels Touristen, Gondeln und Motorbooten kristallklar geworden sein! Hier ist der Beweis. Wie es scheint, tut es der Natur richtig gut, wenn die Menschen auf unbestimmte Zeit in ihren vier Wänden bleiben.
6. Home Office etabliert sich
Dank dem Coronavirus erkennen nun selbst die verkalktesten Unternehmen, dass man auch schon davor fast alle Mitarbeiter aus dem Home Office heraus hätte arbeiten lassen können und dies viele Vorteile mit sich bringt. Wir können nur hoffen, dass dieser Effekt auch über die Krisenzeit anhält und zumindest in Teilen in der Arbeitskultur erhalten bleibt, denn erfahrungsgemäß muss man sich nur für die aller wenigsten Arbeitsprozesse tatsächlich persönlich in einem Büro treffen.
7. Anerkennung für systemrelevante Berufe
In diesen Zeiten zeigt sich wirklich, welche Jobs für den Erhalt der Gesellschaft von Bedeutung sind, welche Belastung sie Tag für Tag selbst unabhängig von solchen Ausnahmesituationen aushalten müssen und wie unterbezahlt sie teils sind. Schön wäre es, wenn es aber nicht nur bei einem einfachen Dankeschön bleibt, sondern auch entsprechende Löhne bezahlt würden und die jeweilige Sektoren nicht auf dem Rücken der Arbeiter kaputtgespart würden. Allen voran das Gesundheitssystem, die Altenpflege, Krankenschwestern, das Bildungssystem, Lehrkräfte, Kinderbetreuer, der Einzelhandel, Kassierer, Regalauffüller, Lieferanten und natürlich die armen Friseure.
8. Manche haben genug Toilettenpapier für die nächsten 10 Jahre
Wie es aussieht müssen sich zumindest Teile der Bevölkerung in den kommenden Jahren keine Gedanken mehr über den Einkauf von Toilettenpapier machen, da sie wieder und wieder entgegen jeglicher Vernunft sämtliche Regale leergekauft haben. Dies dürfte zur Folge haben, dass es schon bald mehr als genug Toilettenpapier für alle anderen gibt, die wie gewohnt haushaltsübliche Mengen kaufen. Womöglich wir dann sogar der Preis reduzierte, weil die Nachfrage sinken wird und die Lager geleert werden müssen.
Trotz asozialer Hamsterkäufer, Schlägereien um Toilettenpapier und einem Diebstahl von Desinfektionsmittel aus einer Kinderkrebsstation, muss man feststellen dass es in diesen Krisenzeiten auch ein gewisses Gefühl an Solidarität in der Gesellschaft gibt und viele Menschen sich in ihrer Nachbarschaft gegenseitig helfen, soweit sie können. So gibt es viele kreative Ideen, wie insbesondere Risikogruppen geholfen wird und versucht wird das Beste aus der Situation zu machen. Es gibt also Grund zur Hoffnung für eine bessere Zukunft.
Kennst du weitere positive Dinge in der Corona-Krise?
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Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarteeingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
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Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
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Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
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Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
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Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
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