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Mehr Polizeipräsenz: Polizisten sollen am Freitagsgebet teilnehmen

In Anbetracht der jüngsten rechtsterroristischen Anschläge soll mehr Polizeipräsenz in Moscheen für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl zum Freitagsgebet sorgen, so Innenminister Horst Seehofer in einer Pressekonferenz. Eigens dafür konvertieren bereits bundesweit massenhaft Beamte zum Islam, lernen den Koran auswendig und üben den Ablauf des Gebets ein.

Aus polizeitaktischen Gründen wird angestrebt sämtliche Imame durch Polizeikräfte zu ersetzen und Sicherheitsreihen aus Polizisten mit Schutzausrüstung zu bilden, um im Falle eines Terroranschlags schnell eingreifen zu können. Darüber hinaus sollen die Muslime weiterhin vorsichtshalber mit kugelsicheren Westen aus Polizeibeständen ausgestattet werden.

Lediglich auf Polizeihunde soll aus Rücksicht gegenüber den Muslimen zumindest innerhalb der Moschee verzichtet werden, da diese den Gebetsteppich verunreinigen würden. Stattdessen soll eine Hundestaffel im Außenbereich der Moscheen eingesetzt werden.

Mehr Polizeipräsenz nicht nur bei Moscheen

Neben der klaren Bedrohungslage gegenüber islamischen Gotteshäusern, sollen jedoch auch andere für Migranten typische Treffpunkte polizeilich geschützt werden, so Seehofer. Allen voran Konsulate, Shisha-Bars, Dönerbuden, Fitnessstudios, türkische Gemüsehändler, sämtliche ALDI und LIDL-Filialen, Friseure, Spielotheken, Wettbüros, Cafés mit Sky-Abo, Parkplätze von Gebrauchtwagenhändlern, KFZ-Zulassungen und das Arbeitsamt.

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