Es ist immer wieder erstaunlich wie achtlos Händler ihr Sortiment zusammenstellen und was von manchen Produktdesignern ungeachtet jeglicher politischer Bedeutung in die Geschäfte gestellt wird.
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Hier 7 unglaublich politisch inkorrekte Fails:
1. Hakenkreuz-Handtasche bei ZARA
Quelle: Kent News
Auf Kundenbeschwerden wurde diese Tasche aus dem Handel genommen. Weiterhin sagte ZARA dazu, dass die Hakenkreuze bei der Auswahl der Produkte nicht erkennbar waren. So ein Ausrutscher kann ja mal passieren, wenn da nicht noch die weiteren Punkte in unserer Aufzählung wären.
2. KZ-Häftlings-Shirt samt Judenstern ebenfalls bei ZARA
Quelle: Screenshot vom ZARA-Onlineshop
Mit ganz feinen Buchstaben, kaum erkennbar, steht auf dem gelben Stern das Wort SHERIFF geschrieben. Dieses langärmlige Hemd ist dabei für Babies und Kleinkinder gedacht. Dumm nur, dass es aussieht wie die Kleidung eines Gefangenen in einem Konzentrationslager während des Nationalsozialimus. Ein absoluter Hohn für alle Überlebenden.
Was soll man da noch sagen?
3. Skinhead-Stiefel mit White Power Schnürsenkeln beim Online-Versandhandel ASOS
Quelle: Screenshot von ASOS.de
Besonders blamabel ist die Non-Apology zur Nazi-Montur von ASOS in den Antwort-Tweets.
Die haben mich nicht beleidigt. Das ist Nazi-Kleidung. Und bitte googelt mal "non-apology".
Quelle: Screenshot Opel.de Crossland X Konfigurator
Besonders wenn man bedenkt, dass Opel im Zweiten Weltkrieg fleißig die Nazis unterstützte, schockiert es umso mehr wenn die neuen Felgen des SUV Crossland X stark an ein Hakenkreuz erinnern.
5. „Sklavensandalen“ ebenfalls bei ZARA
Quelle: Screenshot vom ZARA-Onlineshop
Optisch zwar nicht ganz so peinlich, wie die obigen Fehlgriffe, jedoch steckt der Teufel im Detail. So hat ZARA diese Sandalen als „Sklaven-Sandalen“ beworben. Ob dies der Anfang einer Transparenzkampagne war und man damit offen zeigen wollte, dass diese Sandalen unter Sklavenarbeit entstanden sind? Man weiß es nicht genau. Zara selbst führt diesen Produktnamen jedenfalls auf einen Übersetzunsgfehler zurück.
Der Textil-Discounter KiK tritt gleich doppelt ins Nazi-Fettnäpchen und präsentierte seine Kleidung am Hakenkreuz und droht Ladendieben mit einem Hitlergruß.
7. Winterstiefel mit Hakenkreuz-Abdruck-Fail
Hier verbirgt sich der FAIL auf der Sohle. So hinterlässt das Profil des Stiefels im Schnee auffällige Hakenkreuz-Abdrücke. Eignen sich vermutlich besonders für einen Einmarsch in Polen. Dieses Model heißt übrigens tatsächlich „Polarfuchs“, was auch der Name einer Militäroperation der Wehrmacht im 2. Weltkrieg war.
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Hakenkreuz-Abdruck: Ideal für einen Einmarsch in Polen.
Der Hersteller gab an, dass dies unbeabsichtigt geschehen ist und nahm die Stiefel sofort aus den Regalen, nach dem ein Kunde das Hakenkreuz-Muster nach dem Kauf im Schnee entdeckte und seine Verwunderung im Internet veröffentlichte. Beim nächsten Schuhkauf wird er sicherlich auch die Sohle begutachten!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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ErOlL :)
Mittwoch, 13. Mai 2020 at 17:33
Dass mein beste Lieblincks Seite, wallah. Bitte meehr.