Berlin – Auf offener Straße bot ein Mann völlig kulturunsensibel einem muslimischen Freund während des Ramadans ein Stück von seiner Pizza an. Der ohnehin leicht reizbare Muslim wurde daraufhin verständlicherweise so wütend, dass er ihm die Pizza aus der Hand schlug und lautstark brüllte: „ALTER!!!! WAS FÄLLT DIR EIN???? WIR HABEN RAMADAN UND DU HÄLTST MIR EINE PIZZA UNTER DIE NASE, OBWOHL ICH FASTE???? DAS IST HARAM!!!“
Magst du echt keine Pizza? Die ist sehr lecker!
Der Mann lies jedoch nicht locker und bot ihm ein weiteres Stück aus seinem Pizzakarton an, woraufhin der Muslim reagierte, indem er sich die Pizzaschachtel griff und dem Mann aus Notwehr mehrfach über den Kopf zog. Augenzeugen riefen schließlich die Polizei, die den aufdringlichen Mann wegen mangelnder Toleranz gegenüber dem Islam in Gewahrsam nahm. Dafür könnte ihn eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren erwarten.
Laut Polizeiangaben wurde auch der Verfassungsschutz eingeschaltet, da ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden konnte.
Der zuständige Beamte sagte dazu:
„Genaueres können wir beim jetzigen Ermittlungsstand natürlich noch nicht sagen, aber wer einem offensichtlich fastenden Muslim im Ramadan etwas zu Essen anbietet, der ist erfahrungsgemäß ein Nazi.“
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Die Behörden bestätigten weiterhin, dass solche anti-muslimischen Übergriffe sich immer mehr häufen und dabei von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen wird, da es aus verschiedenen Gründen nicht immer polizeilich gemeldet wird, wenn einem Fastenden Essen angeboten wird.
Macht doch nicht so ein Geschrei!!! Jeder Erwachsene ist für sich selber verantwortlich ob er essen will oder nicht, nur die Kinder werden gezwungen etwas zu tun was Sie noch gar nicht verstehen, denn alles was mit Zwang zu tun hat ist nichts gutes! Es wäre doch schön, wenn jeder für sich selbst entscheiden könnte, was Ihm gut tut. Alla wird Ihn wegen dem nicht verstosen aber er wird diese bestraffen die den Willen der Brüder und Schwestern bricht. Ich muss nicht nur Gläubig sein weil es im Koran steht sondern weil es von Herzen kommt. Vergebe dem Nächsten wie dir selbst und verurteile nicht den du bist weder Gott noch Alla, denn beides ist das selbe.
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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Marlise Haslimann
Dienstag, 7. Mai 2019 at 17:16
Macht doch nicht so ein Geschrei!!! Jeder Erwachsene ist für sich selber verantwortlich ob er essen will oder nicht, nur die Kinder werden gezwungen etwas zu tun was Sie noch gar nicht verstehen, denn alles was mit Zwang zu tun hat ist nichts gutes! Es wäre doch schön, wenn jeder für sich selbst entscheiden könnte, was Ihm gut tut. Alla wird Ihn wegen dem nicht verstosen aber er wird diese bestraffen die den Willen der Brüder und Schwestern bricht. Ich muss nicht nur Gläubig sein weil es im Koran steht sondern weil es von Herzen kommt. Vergebe dem Nächsten wie dir selbst und verurteile nicht den du bist weder Gott noch Alla, denn beides ist das selbe.
Charlie
Dienstag, 7. Mai 2019 at 20:10
Och wie nett, den lad ich mir doch zum Fastenbrechen ein.