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PEGIDA verliert Gemeinnützigkeit und muss Steuern nachzahlen

Das wird richtig teuer für den PEGIDA-Gründer Lutz Bachmann, der nun mit saftigen Steuernachzahlungen in fünfstelliger Höhe rechnen muss. So hat das Finanzministerium nach der umstrittenen Aberkennung der Gemeinnützigkeit der „Vereinigung der Nazi-Verfolgten“ nun konsequenterweise auch dem PEGIDA Förderverein e.V. wegen seiner politischen Einmischung die Gemeinnützigkeit entzogen.

PEGIDA-Demonstranten drohen ebenfalls Steuerbescheide

Sollte der Verein den Zahlungen nicht fristgerecht nachkommen, kündigte Bundesfinanzminister Olaf Scholz an, dass er das Geld nötigenfalls von jedem einzelnen Teilnehmer der Montagsdemonstration einfordern werde. Da der Verein nämlich rückwirkend keine Steuervorteile mehr genießt, gelten die Demonstranten vor dem Fiskus als kommerzielle Interessengemeinschaft und sind somit individuell haftbar für unterlassene Steuerzahlungen.

Lutz Bachmann reagierte auf diese Entscheidung mit Unverständnis und gab an am nächsten Montag gegen das Urteil demonstrieren zu wollen, da eine solche Steuernachzahlung die Existenz der „patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ finanziell gefährden würde.

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