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AfD erklärt Bundeswehr wegen Parteikritik den totalen Krieg

Weil sich ein Bundeswehr-Offizier kritisch gegenüber der AfD äußerte und neben der „bedenklichen Geisteshaltung“ insbesondere die verwendete Sprache in einem politischen Papier mit dem Titel „Streitkraft Bundeswehr – Der Weg zum 1000-jährigen Reich“ anprangerte und als unvereinbar mit den Grundsätzen des humanitären Völkerrechts und den Prinzipien der Inneren Führung der Bundeswehr bezeichnete, hat die AfD die sofortige Suspendierung des Offiziers mit anschließender standrechtlicher Erschießung gefordert.

Keine Gnade für Parteikritik

Wer gegen die AfD ist, gehöre aus der Bundeswehr ausgeschlossen, so Bernd Höcke. Außerdem sei jegliche Einmischung eines Soldaten ein Verstoß gegen das Soldatengesetz und müsse unerbittlich bestraft werden, damit es nicht erneut zu einem politischen Dolchstoß durch vaterlandslose Oppositionelle kommt. Besonders der Landesvorsitzende und AfD-Fraktionschef im Landtag Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, der ein ehemaliger Bundeswehr-Offizier war und nach der Ernennung von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Verteidigungsministerin einen „Aufstand der Generäle“ forderte, betonte die Wichtigkeit des Neutralitätsgebots der Streitkräfte.

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 28. August 2019 at 22:22

    Mannomann. Heute hat mich eine Freundin gefragt: „Was kommt nach Merkel?“ Und ich hör mich antworten: „Der dritte Weltkrieg.“ Sie: „So habe ich das nicht gemeint.“ Ich: „Niemand hat das gemeint.“

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