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Papst nach Erdogan-Besuch zum Islam konvertiert

Papst nach Erdogan-Besuch zum Islam konvertiert

Der Papst ist sichtlich erfreut über seinen neuen Glauben.

Eigentlich empfing Papst Franziskus den türkischen Staatspräsidenten Erdogan in Rom zu einer Audienz, um mit ihm über die Lage in der Türkei zu sprechen und sich für gemeinsame Friedensbemühungen einzusetzen. Dabei überreichte der Papst symbolisch ein Medaillon – auf dem ein Friedensengel abgebildet ist – an Erdogan. Der türkische Präsident revanchierte sich daraufhin und schenkte Papst Franziskus als Dankeschön wiederum ein Koran-Exemplar inklusive italienischer Übersetzung.

Papst findet neuen Glauben

Kaum las Papst Franziskus einige Worte aus der Übersetzung des edlen Korans, sprach er Erdogan bereits das islamische Glaubensbekenntnis nach und wurde damit zum ersten muslimischen Papst in der gesamten Geschichte der katholischen Kirche. Erdogan war so ergriffen davon, dass ausgerechnet der Papst zu seinem Glaubensbruder geworden ist, dass ihn heftige Freudentränen überkamen. Herzlich umarmten sich die beiden.

Vatikan soll zur Moschee werden

Nachdem die beiden Glaubensbrüder im Anschluss einige Zeit über die Hagia Sophia und die Blaue Moschee sprachen, kündigte Papst Franziskus weiterhin an, dass er den Petersdom zur Moschee umbauen lassen wolle. Besonders der Petersplatz würde sich hervorragend für öffentliche Gebete im Freien eignen. Ob Papst Franziskus seine Funktion als religiöses Oberhaupt der katholischen Kirche fortführt, bleibt jedoch abzuwarten.

Wir gratulieren ihm jedenfalls zu diesem mutigen Schritt und erhoffen uns dadurch einen noch besseren Dialog zwischen Muslimen und Christen.

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