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Öffentlicher Gebetsruf: Alle Anwohner in Hörweite zu Muslimen geworden

Berlin – Im Rahmen des religiösen Austauschs erhielten bundesweit zahlreiche Moscheen eine Sondergenehmigung, damit zeitgleich zu Kirchenglocken um Punkt 19 Uhr ein öffentlicher Gebetsruf stattfinden kann. Das offizielle Ziel dieser Aktion war es als Christen und Muslime während der Corona-Krise gemeinsam ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen. Nach dem Ertönen des Muezzinrufs vom Minarett einer Berliner Moschee im Stadtteil Neukölln kam es jedoch im Umkreis von etwa 20 Kilometern rund um das Gebetshaus zu massenhaften Konvertierungen.

Öffentlicher Gebetsruf enthält unterschwellige Signale

Noktara - ASMR - So beruhigend kann eine Moschee klingen

Wie Islam-Experten nun feststelltet, hängt dieser Glaubenswechseln mit einer unterbewussten akustischen Botschaft zusammen, die mit dem sogenannten Adhan einhergeht. So mögen die Worte des Gebetsrufs „Allāhu akbar, Allāhu akbar, Ašhadu an lā ilāha illā llāh, Ašhadu anna Muḥammadan rasūlu llāh…“ zwar in arabischer Sprache erfolgen, werden aber dennoch auf seelischer Ebene selbst von deutschen Zuhörern verstanden. Der darin enthaltene Message kann sich laut Experten niemand entziehen. Lediglich wer sich seine Ohren während dem Muezzinruf zuhält oder Ohropax verwendet, kann dieser unweigerlichen Islamisierung zeitweise entkommen.

Um weitere Massenkonvertierungen dieser Art vorzubeugen, haben nun etliche Kommunen in Erwägung gezogen die bereits erteilten Sondergenehmigung zurückziehen. Ob sich die Moscheebetreiber jedoch davon abhalten lassen, bleibt fraglich.

Wie siehst du das? Sollte man Muslimen zumindest im Rahmen dieser Aktion gestattet den Gebetsruf öffentlich auszuführen? Sollte der Adhan viellicht immer erlaubt sein oder ist das in einem zumindest derzeit noch mehrheitlich nicht-muslimischen Land ein absolutes No-Go?

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