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AfD bittet darum geistig verwirrten Täter nicht politisch zu instrumentalisieren

Hanau – Da die Tat weder rechter noch linker Terror sei, sondern lediglich die wahnhafte Tat eines Irren darstellt, sei jede Form der politischen Instrumentalisierung ein zynischer Fehlgriff, so AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen auf Twitter. Stattdessen sollten lieber alle Menschen unseres Landes gemeinsam mit den Angehörigen um die Opfer trauern und sich bloß nicht zu viele Gedanken darüber machen, welche geistigen Brandstifter möglicherweise für diese Tat mitverantwortlich seien oder auch nicht.

Bloß nicht politisch instrumentalisieren!

Für Schuldzuweisungen sei jetzt ohnehin nicht der rechte Zeitpunkt. Überhaupt sei die Sachlage noch gar nicht vollständig bekannt und es wäre ein absolutes No-Go während laufender Ermittlungen voreilige Schlüsse zu ziehen, ganze Personengruppen über einen Kamm zu scheren und populistische Forderungen wie ein Parteiverbot der AfD zu stellen. So sei die AfD doch schon immer eine Partei der gewissenhaften, sachlichen und faktenorientierten Aussagen gewesen. Diesem positiven Beispiel sollten andere Parteien folgen und aufhören an den Haaren herbeigezogene Zusammenhänge zu konstruieren und gegen die demokratisch gewählte AfD und seine Wählerschaft zu hetzen, so Meuthen in weiteren Tweets.

Die Anhänger der AfD sind die wahren Opfer.

So könne es ja nicht sein, dass nun alle AfD-Anhänger in einen Topf mit dem Hanauer Täter Tobias R. geworfen werden, denn schließlich sei dies ja nur ein bedauerlicher Einzelfall und eine politische Nähe zur AfD absolut lachhaft. Besonders angewidert zeigte sich Meuthen gegenüber heuchlerischen Anschuldigungen gegenüber der AfD in den sozialen Medien, die teils ekelhafter seien als die eigentliche Tat in Hanau. Denn wäre der Täter ein Moslem gewesen, dann wären die links-grün-versifften Gutmenschen sicherlich nicht so lautstark und kämen wohl auch nicht auf die Idee diese Tat zu instrumentalisieren.

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