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Armer Nazi verliert seinen Job, nur weil er ein Nazi ist

Noktara - Armer Nazi verliert seinen Job, nur weil er ein Nazi ist

Was für ein Trauerspiel. Offenbar kann man in diesem Land noch nicht einmal mehr wiederholt rassistische und antisemitische Kackscheiße von sich geben und mit hasserfüllten Lügen gegen Minderheiten hetzen, ohne dafür ein missmutiges Stirnrunzeln zu ernten. Jetzt geht die Meinungsdiktatur sogar schon so weit, dass man als offenkundiger Nazi tatsächlich schon für diskriminierende Aussagen mit ersthaftem Gegenwind und Konsequenzen rechnen muss.

Armes Deutschland!

Neulich musste ein Nazi sogar seinen Hut nehmen und verlor allen Ernstes seinen Job, wegen seiner politischen Ansichten.

Und dabei hat dieser Nazi eigentlich nichts getan. Er hat ja nur Worte geäußert. Und dann heißt es, dass die Gedanken frei sind. Pustekuchen!

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

Es ist ja nicht so, als ob er selbst rassistisch gehandelt hätte. Er hat ja lediglich andere zu rechtsradikalen Verbrechen angestachelt und damit als politischer Arm des Rechtsterrorismus agiert.

Aus Angst vor Konsequenzen bleibt einem als Nazi wohl nichts anderes übrig, als zukünftig seine Meinung zumindest in der Öffentlichkeit für sich zu behalten. Könnte ja sonst passieren, dass man sich damit irgendwie unbeliebt macht. Tja, früher war ja nicht alles schlecht. Da galt die Meinungsfreiheit noch uneingeschränkt für Nazis und man konnte sich trauen zu sagen, was man wirklich denkt. Nun geht Deutschland aber vor die Hunde und die Meinungsfreiheit den Bach runter. Danke, Merkel!

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