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Natur erholt sich: Tiere trauen sich wieder in geschlossene Moscheen

Noktara - Natur erholt sich - Tiere trauen sich wieder in geschlossene Moscheen

Normalerweise wären die Moscheen im Ramadan überfüllt mit gläubigen Muslimen, die ihrem Gottesdienst nachkommen wollen, doch wegen Corona sind die islamischen Gebetshäuser schon seit mehreren Wochen geschlossen. Das ist für die Muslime insbesondere während der Fastenzeit natürlich traurig, aber für die Natur ist diese Krise hingegen eine willkommene Erholungspause. Allein schon die CO2-Ersparnis durch den gestrichenen Gottesdienst sorgt für eine viel sauberere Luft in den heiligen Hallen der Moscheen! Auch gibt es derzeit keine Muslime, die mit ihren Autos 5 mal am Tag zur Moschee und zurück fahren. Weiterhin bleibt auch die Lärmbelastung durch ständige Gebetsrufe aus.

Die Natur hat freien Lauf

In dieser idylischen Stille können nun die sonst so menschenscheuen Rehe, Hirsche, Eichhörnchen und sogar Füchse ungestört durch die Gebetsräume huschen und die Abwesenheit der Menschen genießen. Auch verschiedene seltene Vogelarten sollen beim Nesterbau in Minaretten gesichtet worden sein und die Zeit des Morgengebets mit Vogelgesang begleitet haben, so einige Anwohner. Wegen den ausbleibenden Gebetswaschungen ist auch das Grundwasser in der Umgebung der Moscheen deutlich klarer als sonst.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Eroberung der Moscheen als natürlicher Lebensraum für Wildtiere rasch umkehren wird, sobald die Muslime wieder die Gebetshäuser öffnen und in gewohnten Massen in die Moschee strömen.

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1 Kommentar

  1. SÜRGÜN GÜVERCİN

    Donnerstag, 14. Mai 2020 at 13:15

    Schöne Bilder. Danke! Eine Frage hab‘ ich noch:

    Sind die Rehe eigentlich stubenrein? Oder wie ist das geregelt?

    • Charlie

      Donnerstag, 14. Mai 2020 at 14:42

      Die wurden wie der Pawlowsche Hund dazu konditioniert, den Abort aufzusuchen sobald sie بسم الله الرحمن الرحيم hören und sich beim anschließenden „Happy Birthday“ die Hufe mit Seife zu waschen.

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