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Mann löst Nahostkonflikt durch wütende Kommentare und wirre Links

Endlich ist der Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina gelöst und ein einziger Mann hat dies alles mit seinen Posts möglich gemacht.

Noktara - Mann löst Nahostkonflikt durch wütende Kommentare und wirre Links

Auf diesen Tag hat die ganze Welt gewartet! Endlich können Palästinenser und Israelis in Frieden, Freiheit und Sicherheit leben. Die Lösung des Nahostkonflikts ist dabei einem einzigen Mann zu verdanken, der wütende Tiraden und willkürliche Links zu Wikipedia-Artikeln auf Facebook veröffentlichte, die seine geniale Ansicht zu diesem komplexen Problem veranschaulichten. Bereits wenige Minuten nach seinen Posts entstand eine unaufhaltsame Welle der Zustimmung und Solidarität, die immer weiter getragen wurde, bis sie schließlich sämtliche Verantwortlichen in Israel und Palästina und auch in anderen Nationen wie zum Beispiel den USA, Großbritannien und Deutschland erreichte.

Der Weltfrieden ist wiederhergestellt!

Anschließend umarmten sich ranghohe Führer der Hamas und der israelischen Streitkräfte unter Freudentränen, woraufhin ein gemeinsamer Feiertag ausgerufen wurde, an dem fortan jedes Jahr der Frieden zwischen Israel und Palästine und der tapfere Mann auf Facebook zelebriert werden soll, der dies mit seinen Worten überhaupt möglich gemacht hat.

Die jahrzehntelangen Konflikte waren plötzlich wie weggeblasen, sämtliche Kriege waren vergessen und alle aßen gemeinsam Humus. Kinder konnten gefahrlos auf der Straße spielen und niemand musste mehr befürchten von einer Rakete getroffen zu werden. Das Paradies auf Erden ist eingekehrt und das alles nur Dank eines heldenhaften Facebook-Nutzers, der für seine besondere Leistung umgehend nicht nur einen, sondern gleich zwei Friedensnobelpreise erhielt und sogleich zum UN-Ehrenbotschafter ernannt wurde.

Auch von unserer Redaktion gibt es ein großes Dankeschön für diesen friedensstiftenden Ehrenmann! Die ganze Welt steht für immer in seiner Schuld.

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1 Kommentar

  1. SÜRGÜN GÜVERCİN

    Montag, 17. Mai 2021 at 16:07

    Auch die EU bleibt nicht untätig und stiftet ein Taubenhaus,
    damit Friedenstauben dort endlich wieder heimisch werden.

    https://noktara.de/friedenstaube-israel-palaestina

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